+++ AKTUELL +++ Wetter aktuell In Köln braut sich am Vormittag was zusammen – DWD rechnet mit heftigen Gewittern

+++ AKTUELL +++ Wetter aktuell In Köln braut sich am Vormittag was zusammen – DWD rechnet mit heftigen Gewittern

Klub zeigt sich „entsetzt“Prügel-Attacke bei Nachtclub-Besuch: Hertha-Profi im Gesicht operiert

Aymen Barkok, Fabian Reese und Derry Scherhant (v.li.) sind enttäuscht nach dem Unentschieden gegen Hannover 96.

Stand am vergangenen Spieltag noch im Kader: Aymen Barkok (l.) fällt bei Hertha BSC nach einer Attacke bei einem Nachtclub-Besuch vorerst aus. (Foto: 26. April 2024)

Aymen Barkok stand beim Spiel gegen Hannover 96 noch im Kader von Hertha BSC – sein Wochenende nahm allerdings eine unschöne Wendung, die nach einem Club-Besuch im Krankenhaus endete.

Nach einem tätlichen Angriff auf Aymen Barkok (25) in einem Berliner Lokal muss Zweitligist Hertha BSC für unbestimmte Zeit auf den Mittelfeldspieler verzichten

Barkok, der derzeit vom FSV Mainz an Hertha verliehen ist, ist in einem Berliner Nachtclub von mehreren Tätern verletzt worden.

Polizei nimmt nach Angriff auf Barkok die Ermittlungen auf

Wie beide Klubs am Montag mitteilten, ereignete sich der Vorfall in der Nacht von Samstag (27. April 2024) auf Sonntag. Der in Frankfurt/Main geborene marokkanische Nationalspieler erlitt Gesichtsverletzungen, die bereits operativ behandelt wurden.

Alles zum Thema 2. Fußball-Bundesliga

Hertha reagierte „mit Entsetzen“ auf den Vorfall. Laut Darstellung des Zweitligisten und auch der Mainzer soll Barkok tätlich angegriffen worden sein. Details über den Vorfall waren zunächst aber nicht bekannt, die Polizei nahm Ermittlungen auf.

Gefahren im Haushalt

Die kuriosesten Verletzungen der Sport-Stars

1/29

Barkok werde vorerst nicht zur Verfügung stehen, teilte Hertha mit. „Wir wünschen dir gute Besserung und eine schnelle Genesung, Aymen“, schrieb der Hauptstadt-Klub.

Der Offensivakteur spielt seit Mitte Januar auf Leihbasis in Berlin. Er kam seitdem zwölfmal zum Einsatz, dabei stand er zehnmal in der Startaufstellung. Beim nächsten Starteinsatz soll eine Kaufpflicht in Höhe von 600.000 Euro greifen. (dpa/sid)