Ein 78-jähriger Mann ist bei einem Unfall in Köln ums Leben gekommen. Die Ermittlungen zu dem Fall laufen noch.
Drama im VeedelMann stirbt nach Unfall in Köln – aus dem Kreisverkehr in den Tod
Ein Stadtteil im Fokus: Am Mittwoch (3. April 2024) überschlagen sich die Nachrichten in Bezug auf Köln-Deutz!
Neben den Evakuierungs- und Entschärfungsmaßnahmen rund um den Bombenfund am Kennedy-Ufer (EXPRESS.de berichtete), veröffentlichte die Kölner Polizei am Mittag auch einen weiteren Fall – einen mit dramatischem Hintergrund.
Kölner verunglückt in Deutz tödlich – noch nicht alle Details klar
Demnach ist bei einem Verkehrsunfall am Dienstagnachmittag (2. April) ein Mann tödlich verunglückt. Der 78-Jährige war mit seinem Auto auf der Straße Pfälzischer Ring im Stadtteil Deutz unterwegs gewesen, als es zum Crash kam.
Der Senior wurde am Unfallort noch reanimiert, erlag aber später im Krankenhaus dennoch seinen schweren Verletzungen.
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Was war passiert? Das ist – zumindest im Detail – zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ganz klar. „Nach ersten Erkenntnissen soll der Senior gegen 17 Uhr den Kreisverkehr in Höhe der Kölnmesse verlassen haben und in Richtung Stadttautobahn gefahren sein“, erklärt ein Sprecher der Kölner Polizei.
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In der dortigen Auffahrt soll er mit seinem Ford Fiesta zunächst gegen einen Bordstein und dann frontal gegen einen Baum gefahren sein. Der Mann hatte offenbar die Kontrolle über das Auto verloren und fuhr in den Tod.
Warum, das sollen nun die weiteren Ermittlungen des Verkehrskommissariat 2 der Kölner Polizei zeigen. Vor allem steht die Frage im Raum, ob eine internistische Erkrankung zum Unfall geführt hat.
Zudem prüfen die Ermittlerinnen und Ermittler einen möglichen weiteren Zusammenhang. Und zwar soll der Kölner kurz vor seinem tödlichen Crash möglicherweise an einem anderen Unfall auf der Straße „Perlengraben“ in der Kölner Innenstadt beteiligt gewesen sein. Bestätigt ist dieser Verdacht allerdings noch nicht.