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Flugzeug-Unglück?Mann macht Grusel-Fund auf Google-Maps und ruft sofort die Behörden

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Es scheint, als läge ein Flugzeug vor der Küste von Edinburgh im Meer.

Flörsheim/ Edinburgh – Rätsel um mysteriösen Flugzeug-Funde in Frankfurt und Edinburgh! Auf den Satelliten-Aufnahmen bei Google Maps ist ganz in der Nähe ein Flieger im Main zu sehen. 

Die Form lässt keinen Zweifel: Hier handelt es sich tatsächlich um einen Airbus von British Airways. Gab es einen schrecklichen Absturz beim Anflug auf die Landebahn, von dem noch keiner weiß?

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Der Flughafen gab Entwarnung. Fraport-Sprecher Dieter S. Hulick sagte: „Wir vermissen kein Flugzeug. Die Maschine befindet sich genau dort, wo sich Flugzeuge befinden, die auf der Südbahn landen." Wäre das also geklärt.

Jetzt ist ein neuer „Grusel-Fund“ ans Licht gekommen. Ein User hat bei Google Maps vor der Küste der schottischen Stadt Edinburgh ein Flieger im Meer entdeckt. Robert Morton machte den „Fund“ im Netz.

„Es sieht so aus, als liege das Flugzeug im Meer, direkt vor der Küste Edinburghs“, sagte er dem „Mirror

„Das ist sehr, sehr merkwürdig. Unglaublich.“ Auch hier hätte es noch nie ein Flugzeugunglück gegeben. Auch eine Maschine werde nicht vermisst. 

Alles nur eine optische Täuschung

Aber warum sieht es bei Google Maps so aus, als schwimmt die Maschine unter Wasser?

Alles eine Frage der Technik: Da Flugzeuge so schnell durch die Serien-Aufnahmen des Satelliten fliegen, bleibt manchmal nur ein Schatten übrig. Der Airbus befand sich also in Wirklichkeit in der Luft und nicht unter Wasser.

Dem „Mirror“ sagte ein Google-Sprecher nun:

Jetzt wissen wir also Bescheid. 

(met)