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Nichts für schwache NervenBilder im Netz: Ratte vor Bonner Wache – Polizist schnappt sich Schippe

Eine Ratte nagt an einem Stück Essbarem.

In dem Gebäude, in dem sich auch die Polizeiwache Bonn-Bad Godesberg befindet, gibt es einen Rattenbefall. Das undatierte Symbolfoto zeigt eine Ratte. 

Vor der Polizeiwache Bonn-Bad Godesberg ist eine Ratte tot geschlagen worden. Der Vorfall kursiert jetzt im Internet.

Die Polizei kämpft in Bonn nicht nur gegen die Kriminalität – auch gegen Ratten. Explizit betrifft das die Beamtinnen und Beamten in Bad Godesberg.

In dem Gebäude an der Friesdorfer Straße, in dem sich neben der Polizeiwache auch mehrere Wohnungen befinden, gibt es einen Rattenbefall. Am Samstag (2. März 2024) kam es nun zu einem Vorfall, der von einem YouTuber gefilmt und ins Netz gestellt wurde. 

Wache in Bonn-Bad Godesberg: sterbende Ratte vor Eingang

Mitarbeitende der Bad Godesberger Polizeiwache hatten Samstagabend vor dem Eingang eine offensichtlich sterbende Ratte gefunden, die vermutlich Giftköder gefressen hatte.

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„Mit einer Schaufel erlösten die Polizeibeamten das Tier mit mehreren Schlägen“, so ein Sprecher der Polizei Bonn. Er weist darauf hin, dass in dem Gebäudekomplex der Rattenbefall mit professionell ausgelegten Giftfallen bekämpft wird. 

Ratte vor Polizeiwache erschlagen: Bonner Staatsanwaltschaft prüft

In dem YouTube-Video ist zu sehen, wie die Ratte nicht durch den ersten Schlag stirbt. Der Polizist setzt mit der Schaufel jedoch sofort nach. Für schwache Nerven und Rattenfans ist dies nichts. 

Laut Tierschutzgesetz dürfen Ratten zur Schädlings- und Tierseuchenbekämpfung getötet werden. Vermeidbare Schmerzen, Leiden oder Schäden dürfen für die Tiere nicht entstehen. 

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Ob in dem Fall ein Verstoß vorliegt, muss jetzt die Bonner Staatsanwaltschaft klären. Ihr werde der Sachverhalt zur rechtlichen Prüfung vorgelegt, gab die Polizei bekannt. 

Das Video, mit bislang mehr als 1600 Aufrufen, kommentieren einige mit „Nicht schön“. Ein Kommentator schreibt aber auch: „Klingt zwar komisch, aber so soll es sein. Verletzte Kleintiere (Ratten, Hasen etc.) werden nicht erschossen, sondern erschlagen.“