Düsseldorfer Hosen-PianistinEsther Kim hat ein „ProWein"-Baby
Düsseldorf – Immer wenn die Toten Hosen mal Bedarf an einer richtig ausgebildeten Musikerin haben, dann klingelt bei Esther Kim das Telefon.
Die Deutsch-Koreanerin gehört seit 2005 zur großen Hosen-Familie, als sie vom verstorbenen Manager Jochen Hülder entdeckt und für das Konzertalbum „Nur zu Besuch“ engagiert, das im Wiener Burgtheater aufgenommen wurde.
Seitdem ist Esther Kim mit den Punkrockern unterwegs. Und auch abseits der Musik trifft man sich immer wieder. Wie jetzt auf der „ProWein“.
Auf der weltgrößten Fachmesse hatten die beiden Hosen Andi und Breiti den 10. Jahrgang ihres Weines „Weißes Rauschen“ präsentiert.
Und Esther Kim war mit dabei. Aber sie war nicht allein gekommen. Wer ist das super-süße Baby auf dem Arm der Pianistin? „Das ist meine Tochter Zoe, sie ist jetzt drei Monate alt und mein ganzes Glück“. erklärte Esther.
Zoe ist ein „ProWein"-Baby
Und die kleine Zoe ist ein richtiges ProWein-Baby. Genau zum Zeitpunkt der Messe vor einem Jahr wurde sie gezeugt. Kein Wunder, Zoes Papa ist mit einem eigenen Stand auf der Weinmesse vertreten, ist Experte für Schaumweine und Champagner.
Zoe hat aber nicht nur „Messeerfahrung“, sie war auch schon mit den Toten Hosen unterwegs. Während der „Laune der Natour“- Tournee war Esther mit ihrer Tochter schwanger. „Sie ist also Krach gewöhnt“, lacht die Musikerin.
Das scheint dem Baby jedenfalls eine gehörige Portion Gelassenheit gebracht zu haben. „Sie schläft nachts super durch, wird nur einmal wach, um zu trinken“, erzählt die glückliche Mama.
Punkrocker als Patenonkel
Zoe wird auf jeden Fall ein Mitglied der großen Hosen-Familie bleiben. Wie EXPRESS hörte, ist einer der Punkrocker sogar der Patenonkel des Mädchens geworden.
Falls die Hosen noch so lange durchhalten, bis Zoe alt genug ist, könnte sie dann ihre Mama auf den Konzerten unterstützen. Denn wer zweifelt daran, dass das kleine Mädchen bei der Mutter (spielte u.a. auch mit Lionel Richie und Marius Müller-Westernhagen) auch den Rhythmus und die Musik im Blut hat.