Dschungelcamp 2022RTL wirft Christin Okpara aus – jetzt spricht die 25-Jährige

Die erste Kandidatin vom RTL-Dschungelcamp ist bereits raus. Es gab „Unstimmigkeiten beim Impfstatus“, weshalb der Sender Konsequenzen zog. Doch neue Details lassen einen bösen Verdacht aufkommen.

Die erste große Überraschung kommt schon vor dem Start des RTL-Dschungelcamps. Die erste Kandidatin ist schon raus – und Ersatz steht bereit!

Jasmin Herren (43) war bereits als Ersatzkandidatin nach Südafrika gereist. Ihr Einsatz kommt schneller als erwartet. Sie rückt für Reality-Sternchen Christin Okpara in die Show, wie RTL am Donnerstagnachmittag (13. Januar) mitteilte.

Dschungelcamp (RTL): Sender schmeißt Kandidatin raus – Ersatz steht fest

Der Grund: „Es haben sich Unstimmigkeiten zum Impfstatus von Christin Okpara ergeben, die in der Kürze der Zeit nicht mehr zu klären waren. Diese Unstimmigkeiten reichen für uns aus, sofort Konsequenzen zu ziehen: Sie wird aus diesem Grund nicht am Dschungelcamp 2022 teilnehmen“, so RTL-Unterhaltungs- und Dschungelchef Markus Küttner.

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Wie „Bild“ berichtet, soll hinter den Unstimmigkeiten noch mehr stecken. Mit Berufung auf einen Produktionsinsider heißt es: „Bei einem Test in Südafrika wurden so geringe Antikörperwerte bei Christin gemessen, dass sie eigentlich gar nicht geimpft sein kann.“ Hat Christin ihren Impfstatus also gefälscht? Die genauen Hintergründe sind bislang nicht bekannt.

Stattdessen rückt also nun Jasmin Herren nach – denn die Anzahl der Promis, die am 21. Januar (auf Abruf auch bei RTL+) zum Start des Dschungelcamps dabei sind, soll sich nicht verändern.

Was genau das Problem an Okparas Impfstatus ist, ist nicht bekannt. Der Kölner Sender betont aber, dass eine Impfung gegen das Coronavirus generell keine Voraussetzung für die Teilnahme an der 15. Staffel von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ sei. Voraussetzung seien aber ein negativer PCR-Test und die vorgeschriebene Quarantäne.

Bei Instagram hat sich nun Christin Okpara zu Wort gemeldet. „Für bestimmte Sachen gibt es eine ganz plausible Erklärung“, so der Realitystar bei Instagram. Das sollten dann aber auch die einzigen plausiblen Worte bleiben.

„Ich verspreche euch, dass war für mich noch lange nicht das Ende“, so die TV-Schönheit weiter. Sie habe eine Pechsträhne gehabt, so Okpara. Es sei nicht gut sich für andere stark zu machen, wenn man schlussendlich dafür belangt werde, erklärte die 25-Jährige um dann über „nigerianisches Vodoo“ zu fantasieren. (sku/göt)