„Goodbye Deutschland“Steff Jerkel geht joggen – jetzt braucht er Krücken

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Steff Jerkel (hier in einer Folge von „Goodbye Deutschland“ aus dem Jahr 2019) ist aktuell auf Krücken angewiesen.

Das ist schmerzhaft! Steff Jerkel hat sich beim Sport verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Es folgte sogar eine Operation.

von Simon Küpper  (sku)

Sport ist gesund, heißt es. Im aktuellen Fall von „Goodbye Deutschland“-Auswanderer Steff Jerkel endete das Fitness-Programm allerdings auf dem OP-Tisch. Jetzt ist er vorerst auf Krücken angewiesen.

Der 53-Jährige hat sich den Meniskus gerissen – eine äußert schmerzhafte Angelegenheit.

„Goodbye Deutschland“: Steff Jerkel nach Unfall operiert

„Das ist bei einem Geländelauf passiert. Ich wollte über einen Graben springen und bin danach falsch aufgekommen. Dabei habe ich mir das Knie verdreht“, erzählt er der „Mallorca Zeitung“ über den Unfallhergang.

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Doch er nimmt es recht locker, würde das Risiko einer Verletzung wohl wieder eingehen. Jerkel weiter: „Ich bin halt auch sehr aktiv. Wer nur auf dem Sofa herumliegt, dem passiert natürlich eher nichts.“

In der nächsten Zeit wird man ihn aber wohl öfter als normalerweise zwischen weichen Kissen antreffen. Und in dieser Situation ist er sehr glücklich, dass er sich – trotz Trennung – noch gut mit Ex Peggy Jerofke (47) versteht.

Jerkel: „Auch gerade sehe ich wieder, wie wichtig es ist, dass man jemanden hat. Nach der OP haben Peggy und Josephine alles für mich gemacht. Die Kleine hat mir etwa Eis zum Kühlen gebracht.“ Josephine (5) ist das gemeinsame Kind des Auswanderer-Paares.

2008 waren sie gemeinsam auf die balearische Insel gezogen, begleitet von den TV-Kameras von „Goodbye Deutschland“ (alle Folgen auf RTL+).

Und sie halten weiterhin zusammen, leben sogar wieder unter einem Dach. „Ich lebe trotz Trennung gefühlt seit einem Jahr bei Peggy. Ich war kaum drei Wochen draußen, in der Wohnung am Hafen, bin ich schon wieder zurück in die Villa“, so Steff.

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Er hat sich im oberen Teil des Hauses eingerichtet, Peggy und Josephine bewohnen die untere Etage. Eine Dauerlösung soll das aber nicht sein.

Steff: „Für mich ist die Wohnsituation der letzten Monate ein totales Hin und Her. Peggy und ich wollten ja eigentlich ganz bewusst eine räumliche Trennung, damit wir sehen, wo wir stehen. So kann man das gar nicht herausfinden.“