In den meisten Filmen sind die Sexszenen gestellt. Doch so mancher Regisseur wollte es echt und hat seine Stars wirklich Sex haben lassen.
Star-GeständnisseIn diesen Hollywoodstreifen war der Sex nicht nur gespielt!
Manche verweigern die Aussage, wenn Reporter sie auf dem roten Teppich danach fragen: „War diese Sexszene eigentlich echt?“ Andere wiederum sind so offen und sagen einfach „Ja!“.
In diesen Filmen waren die heißen Sexszenen nicht nur gespielt:
- Caligula (1970): Sehr viel pornografisches Material und keine guten Kritiken.
- All About Anna von Lars von Trier: Die Produzenten gaben offen zu, dass der Film „echte Sexszenen“ brauche, damit die Schauspieler die „sozialen und menschlichen Traumata“, die der Film transportieren soll, richtig vermitteln können.
- The Brown Bunny: Chloe Sevignys Oralszene mit Co-Schauspieler Vincent Gallo war echt. Wirklich!
- Nymphomaniac: Wieder Lars von Trier, wieder echter Sex. Aber bei dem Film wundert das eigentlich keinen.
- Lie with me: Fans dachten, die Sexszene zwischen Lauren Lee Smith und Eric Balfour sieht dann doch ein wenig zu echt aus. Nun ja, sie war es auch.
- Little Ashes: Der Film von Vampir-Schönling Robert Pattinson enthält eine Masturbationsszene. Er beteuert, er hätte sie gefaked, aber das hätte „nicht so gut geklappt“. Der Schelm.
Echter Sex im Kinohit: Seht im Video oben, ob euer Lieblingsfilm dabei ist. Und was Stars über den Dreh von Sexszenen sagen, erfahrt ihr in der Bildergalerie. (job)