Pirouetten mit Feuerlöschern, Überschläge mit Fahrrädern und sogar Feuerspuckerei – bei „Denn sie wissen nicht, was passiert“ ging es heiß her.
In RTL-SpielshowGünther Jauch „on fire“ – Moderator entpuppt sich als feuerfeste Sportskanone
Barbara Schöneberger, Thomas Gottschalk und vor allem Günther Jauch spielten in der neuesten Ausgabe der Show „Denn sie wissen nicht, was passiert“ (lief am 6. April 2024 bei RTL) buchstäblich mit dem Feuer.
Dabei bewies Günther Jauch auch seine Sportlichkeit und zeigte Sophia Thomalla, dass ihre frühere Beziehung zu Rammstein-Sänger Till Lindemann (das Paar war bis 2015 zusammen) ihr bei der Show keinen Vorteil verschaffen konnte. „Sieben Jahre Rammstein haben mir nix gebracht!“, kommentierte auch Thomalla.
Günther Jauch überrascht mit sportlichen Qualitäten
Jauch, in einem Team mit der sportlichen Schauspielerin, konnte bei den diversen Aufgaben mehr als nur mithalten. Ob beim Bürostuhlrennen mit Feuerlöschern, Überschlägen mit Fahrrädern und sogar Feuerspuckerei – Jauch war dabei meist das Zugpferd und sammelte Punkt um Punkt ein.
Beim Feuerschlucken scherzte Sophia Thomalla: „Normaler Sonntagabend bei Till und mir gewesen.“ Und ihr aktueller Partner Alexander Zverev? Der war auch Teil der Show. Beim Spiel „Stars am Telefon“ gab es einen Punkt für das Team, das in der Live-Sendung als erstes von einem prominenten Kontakt angerufen wurde.
Hier kannst du die RTL-Ankündigung sehen
Thomallas derzeitige Liebe, der Tennis-Profi Alexander Zverev, wählte ihre Nummer – doch ein anderer war schneller: TV-Koch Tim Mälzer. Der Punkt blieb dennoch im Team Jauch/Thomalla.
Torsten Sträter hadert: „Von Jauch im Gehen geschlagen – Was kommt als nächstes?“
Ihre Kontrahenten Barbara Schöneberger und Torsten Sträter hatten mehr als einmal das Nachsehen. Der Comedian kommentierte das natürlich entsprechend: „Ich bin von Günther Jauch im Gehen geschlagen worden. Was kommt als nächstes? Olaf Scholz schlägt mich im Rappen?“
Das abschließende, körperbetonte Spiel, forderte von den Teilnehmern gute Koordination und Körperkontakt, da sie aneinander gepresst auf einer immer kleiner werdenden Plattform standen. Obwohl Sträter und Schöneberger versuchten, standgehalten, stürzten sie doch zuerst und so gingen 20.000 Euro Preisgeld an das erstaunlich gut eingespielte Team aus Jauch und Thomalla.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Susanne Scholz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.