„Let's Dance“Kandidatin meldet sich mit Statement aus Osterpause: „Ich merke, wie verrückt das Ganze ist”

Gabriel Kelly (Mitte, hinten), Sängerin Lulu (links), Ann-Kathrin Bendixen (Mitte), Stefano Zarrella und Lina Larissa Strahl (rechts) tanzten bei „Let's Dance“ in einem gemischten Dance Battle auf dem Parkett im Coloneum in Köln.

Gabriel Kelly (Mitte, hinten), Sängerin Lulu (links), Ann-Kathrin Bendixen (Mitte), Stefano Zarrella und Lina Larissa Strahl (rechts) tanzten bei „Let's Dance“ in einem gemischten Dance Battle auf dem Parkett im Coloneum in Köln.

Bei RTL herrscht aktuell „Zwangspause“ für die „Let's Dance“-Kandidatinnen und -Kandidaten. Eine Promi-Dame meldete sich nun aber mit einem langen Statement aus der Osterpause. Ihre Worte dürften überraschen.

von Julia Bauer  (jba)

Aktuell pausiert „Let's Dance“. Nicht nur die Profis der RTL-Tanzshow haben über die Ostertage einige freie Tage zum Entspannen und Abschalten, auch die prominenten Kandidatinnen und Kandidaten können durchatmen, bevor es bald wieder weitergeht mit dem harten Training.

Auch Ann-Kathrin Bendixen, Reise-Influencerin, Content Creatorin und Autorin, ist Teil der aktuellen „Let's Dance“-Staffel. Und obwohl sie sonst in ihrem Leben meistens irgendwo auf der Welt unterwegs ist und selten lange an einem Ort bleibt, vermisse sie aktuell das Reisen gar nicht. Im Gegenteil. Ihre Worte zeigen, wie viel Spaß ihr die „Let's Dance“-Erfahrung macht.

„Let's Dance“: Ann-Kathrin Bendixen genießt das Tanzen

Auf Instagram hat Ann-Kathrin an Karfreitag (29. März 2024) ein langes Statement veröffentlicht. Ein kleines Resümee zu ihrer bisherigen Zeit bei der RTL-Show: „Ich merke, wie verrückt das Ganze ist, ich liebe meine Reisen über alles und dennoch bin ich gerade hier bei ‚Let’s Dance‘ und denke kaum darüber nach, was ich mache, wenn ich gehe. Mein Kopf ist so im Ehrgeiz gefangen und mein Körper nur darauf bedacht, besser zu werden. Ich stecke gerade 100 Prozent in dieses Projekt und bin erstaunt, wie ich es lieben gelernt habe.“

Alles zum Thema RTL

Weiter sagt sie: „Vielleicht kann ich es gerade durch all die Abenteuer davor so genießen … Ich hasse Routine über alles, aber hier bin ich fein damit. Ich stehe morgens gerne früher auf, um zu trainieren. Ich gehe gerne abends erst um 12:00 Uhr ins Bett, weil ich davor noch die Schritte lerne.“

Hier den Instagram-Post von Ann-Kathrin Bendixen ansehen:

Die „Let's Dance“-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer trainieren jeden Tag mehrere Stunden mit ihrem Profi. Lediglich den Samstag haben die Promis in einer normalen „Let's Dance“-Woche zur freien Verfügung.

Bendixen teilt mir ihren Fans – ihr folgen allein auf Instagram über 487.000 Menschen – die Erkenntnis, dass sie sich gerade neu kennenlerne. Sie vermisse ihre „Reisen tatsächlich gar nicht“, weil sie wisse, dass sie nach „Let's Dance“ weitergehen. Damit kann die Influencerin also ganz im Moment leben und ihre Zeit bei der TV-Show in vollen Zügen genießen.

„Meine Abenteuer werde ich immer leben, aber das hier wird aufhören und nie wieder wiederholbar sein. Das fange ich an zu realisieren und kann mehr und mehr den ‚Stress‘ genießen, denn eines Tages werde ich ihn vermissen“, betont die im Jahr 2000 geborene Weltenbummlerin.

Hier lesen: Lebensbedrohliche Krankheit ließ „Let's Dance“-Kandidatin Ann-Kathrin Bendixen zur Weltenbummlerin werden

Die „Let's Dance“-Kandidatin Ann-Kathrin Bendixen liebt die große Freiheit. Auf dem Motorrad bereist sie alleine die Welt. Ihren Freund sieht sie daher nur selten. Im Jahr 2019 startete „Affe auf Bike“ – so Bendixens Instagram-Name – eine Weltreise mit dem Motorrad.

Dort ist jetzt auch ein Pärchen-Foto entstanden. Hier ansehen:

Ihre Followerinnen und Follower nimmt die Reisebloggerin überall mit hin. Bendixens Freund Isa Akhmatov bekommen die Fans dagegen nur selten zu Gesicht. Bei „Let's Dance“ unterstützt er seine Ann-Kathrin aber im Studio.

Bei den Reisen der „Let's Dance“-Kandidatin immer dabei ist ein kleiner Stoffaffe, der nicht nur als Inspiration für ihr Pseudonym „Affe auf Bike“ dient. Er ist auch als Retourkutsche an ihre ehemaligen Mitschüler und Mitschülerinnen gedacht, von denen sie in ihrer Schulzeit als „Dumbo“ oder „Affe“ gemobbt wurde.