„Zufälle gibt's...“Oliver Pocher entdeckt ein verdächtiges Detail bei Amira und Biyon

Oliver Pocher stichelt weiter gegen seine Bald-Ex Amira und den Motivationstrainer Biyon Kattilathu. Das Foto zeigt Pocher mit Amira beim Oktoberfest 2022.

Oliver Pocher stichelt weiter gegen seine Bald-Ex Amira und den Motivationstrainer Biyon Kattilathu. Das Foto zeigt Pocher mit Amira beim Oktoberfest 2022.

Comedian Oliver Pocher kann es nicht lassen: Er stichelt weiter gegen seine Bald-Ex Amira und den Motivationstrainer Biyon Kattilathu. Diesmal berichtet er seinen Fans von einem verdächtigen Detail.

von Klara Indernach  (KI)

Seit Wochen beschäftigt sich Oliver Pocher (45) in den sozialen Medien mit seiner Noch-Ehefrau Amira Pocher (31) und dem Motivationstrainer Biyon Kattilathu (39).

In einem kürzlich auf Instagram geteilten Beitrag spricht der 45-jährige Pocher über ein verdächtiges Detail, das ihm sowohl bei Amira also auch Biyon Kattilathu aufgefallen ist.

Oliver Pocher entdeckt verdächtiges Detail: „Sachen gibt’s ...“

Es geht um ein Lederarmband, das von beiden getragen wird, so Pocher. „Eine Sache ist mir aufgefallen. Dieses Lederarmband an seiner Hand – genauso eins trägt Amira jetzt auch“, erklärt er seinen 1,7 Millionen Followern auf Instagram.

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Pocher erwähnte in seiner Instagram-Story, dass ihm das schwarze Armband am Handgelenk von Kattilathu sehr bekannt vorkommt, da es seinem Eindruck nach identisch mit dem ist, das seine Noch-Ehefrau trägt.

Er kommentierte dies ironisch mit: „Wahrscheinlich nur ein doofer Zufall, Sachen gibt’s ...“

Pochers Entdeckung hat zu zahlreichen Kommentaren seiner Fans unter dem Beitrag geführt: Die einen meinen, das sei ein weiteres Beispiel für den „verletzten Stolz“ des Comedians. „Macht dich nicht sympathisch, im Gegenteil. Hat nichts mehr mit Komödie zu tun!“, heißt es dort von einem User. Eine andere Userin findet hingegen: „Ganz ehrlich, seit der Trennung bist du wieder viel mehr Rock'n'Roll!“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Martin Gätke) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.