Sarah Connor kennen wir vornehmlich von der Bühne. Doch auch fernab der großen Konzertsäle macht die 41-Jährige eine gute Figur. Das fand wohl auch ein ganz besonderes Meereswesen.
Sarah ConnorTauchgang im offenen Meer – plötzlich wird es unter ihr dunkel
von Dominik Göttker
Seit Jahren schon ist Sarah Connor eine feste Größe in der deutschen Musiklandschaft. Doch wie nun ein neues Bild bei Instagram beweist, hat die Sängerin noch ganz andere Interessen.
So war Sarah Connor im vergangenen Jahr tauchen und begegnete dabei einem Wesen, das sie noch heute beschäftigt. So tauchte bei Sarahs Tauchausflug plötzlich ein dunkler Schatten unter ihr auf. Es war ein Hai. Ein Walhai, um genau zu sein. Die Tiere sind für Menschen zwar grundsätzlich nicht gefährlich, mit einer Körpergröße von bis zu zehn Metern aber extrem imposant. Und ein Grund dafür, dass sich Sarah Connor nun für den Meeresschutz engagiert.
Sarah Connor im Einsatz für die Meere
„Ein ganz besonderer Moment beim Freediven letztes Jahr war die Begegnung mit diesem Walhai. Walhaie sind wie viele ihrer Artgenossen vom Aussterben bedroht. Die Überfischung und die Erwärmung der Ozeane führt unter anderem dazu, dass die Korallenriffe absterben und den Haien und anderen Fischen Lebensraum und Nahrungsgrundlage verloren gehen“, schreibt die 41-Jährige bei Instagram.
Sie wolle nun helfen, die Meere zu retten. „Seid ihr schon mal getaucht oder geschnorchelt und habt Meeresbewohner getroffen? Dann geht es euch sicher wie mir und man möchte alles tun, um sie zu schützen. Das Beste, was wir hier tun können, ist erst mal unseren Plastikkonsum so minimal wie möglich zu halten“, bindet Sarah ihre Fans mit ein.
Und die sind direkt Feuer und Flamme. „In Bad gibt es auch so viel unnötiges Plastik. Shampoo-Seife statt Shampoo aus der Plastikflasche, Waschpulver statt Wäsche-Taps, wiederverwendbare Abschminkpads... Toll, dass du auf das Thema aufmerksam machst“, schreibt beispielsweise ein Follower.
Und ein weiterer ergänzt: „Ich habe beim Tauchen eine Delphin-Mama mit Baby angetroffen. Es war so wunderschön. Da würde ich doch gern mit dir nochmal abtauchen. Wir haben jetzt auf feste Shampoos umgestellt ohne Plastik.“