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Neue SteuerregelMillionen Menschen bekommen 660 Euro mehr Zuschuss für 2023

Steuererklärung - so bekommt man 660 Euro Zuschuss. Unser Symbolbild ist undatiert.

Steuererklärung - so bekommt man 660 Euro Zuschuss. Unser Symbolbild ist undatiert.

1260 Euro mehr Rückzahlung – auf diesen Betrag dürfen sich alle freuen, die in ihrer Steuererklärung 2023 angeben, dass sie 210 Tage im Homeoffice gearbeitet haben.

von Klara Indernach (KI)

Ab dem Jahr 2023 erleichtern neue steuerliche Regelungen das Absetzen von Homeoffice-Kosten in Deutschland. Dabei stehen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zwei Möglichkeiten zur Verfügung, um ihre Kosten geltend zu machen.

Die erste Option richtet sich an Personen, deren hauptsächlicher Arbeitsplatz das heimische Arbeitszimmer ist. Für sie sind sämtliche Kosten des Arbeitszimmers (wie Gas, Wasser, Strom, Miete und Versicherungen) als Werbungskosten absetzbar.

Pauschale von 1260 Euro in der Steuererklärung 2023 möglich

Neu ist ab 2023 die Möglichkeit, alternativ zur individuellen Berechnung der Kosten, eine Pauschale von 1260 Euro in der Steuererklärung anzugeben, wie etwa der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe verrät. Dies vereinfacht das Prozedere erheblich, da aufwendiges Belegesammeln und -rechnen entfällt.

Die zweite Variante ist die Homeoffice-Pauschale, die für alle anderen relevant ist. Diese Pauschale wurde von 600 Euro im Jahr 2022 auf nun maximal 1260 Euro erhöht!

Um diesen Betrag geltend machen zu können, müssen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für jeden Homeoffice-Tag 6 Euro ansetzen. Dabei wird eine Obergrenze von 210 Tagen anerkannt (210 Tage x 6 Euro = 1260 Euro). Wichtig zu beachten ist, dass die Pauschale nur für Tage angesetzt werden darf, an denen tatsächlich von zu Hause gearbeitet wurde.

Diese Änderungen sind Teil der Bemühungen, steuerliche Vorgänge zu vereinfachen und an die veränderten Arbeitsbedingungen anzupassen. Spätestens mit Beginn der Corona-Pandemie Anfang 2020 ist Homeoffice bei vielen Unternehmen, die diese Arbeitsweise vorher noch abgelehnt hatten, mittlerweile Teil der Kultur.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Christian Spolders) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.