Das haben sich die Reisende sicherlich anders vorgestellt. Mitten auf ihrer Weltreise hat sich auf dem Kreuzfahrtschiff Queen Victoria ein Magen-Darm-Virus ausgebreitet. Mittlerweile sind bereits 140 Personen betroffen.
Kreuzfahrt-HorrorEtliche Passagiere klagen plötzlich über Durchfall und Erbrechen
Eine unerwartete Magen-Darm-Epidemie hat das Luxuskreuzfahrtschiff „Queen Victoria“ im Griff und sorgt für Unmut unter den Reisenden und der Crew. Die idyllische Vorstellung von einer Kreuzfahrt mit Entspannung, kulinarischen Genüssen und spannenden Landausflügen erhielt für viele an Bord ein jähes Ende. Das Virus, das Durchfall und Erbrechen verursacht, hat die Reisepläne erheblich gestört.
Die „Queen Victoria“, der Cunard-Flotte befindet sich auf einer Weltumrundung und besucht derzeit verschiedene Häfen im amerikanischen Raum. Seit dem Ablegen in Fort Lauderdale, Florida, am 22. Januar 2024, kam es jedoch zu einer unschönen Entwicklung an Bord.
Magen-Darm-Welle macht Kreuzfahrt zum Albtraum-Trip
Offiziell wurden etwa 140 Fälle von Magen-Darm-Beschwerden, hauptsächlich unter den Passagieren, registriert.
Cunard, ein Teil des Carnival-Konzerns, räumte in einer Mitteilung, die von NBC News veröffentlicht wurde, ein, dass sich eine „kleine Anzahl“ der Passagiere mit Symptomen gemeldet habe, ohne jedoch die genaue Ursache der Erkrankungen zu benennen.
Um die Ausbreitung einzudämmen, habe das Bordpersonal nun umfassende Hygienemaßnahmen eingeleitet und betroffene Gäste isoliert. Diese Vorfälle wurden den US-amerikanischen Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten (CDC) gemeldet, die eine Meldung verlangen, sobald die Infektionsrate an Bord 3 Prozent übersteigt.
Trotz des Ausbruchs setzt die „Queen Victoria“ ihre Reise fort und hat bereits Ziele wie Aruba und den Panamakanal hinter sich gelassen. Nächste geplante Anlaufstellen sind San Francisco, Kalifornien, am 6. Februar und Honolulu, Hawaii, am 12. Februar.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Paulina Meissner) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.