Sie brauchen kurzfristig Geld, bis zur nächsten Gehaltszahlung dauert es aber noch? Da könnte ein zinsfreier Gehaltsvorschuss mit niedrigen Gebühren von Online-Anbieter mywage helfen. Das müssen Sie wissen.
Gehaltsvorschuss sofort!In nur 3 Minuten bei mywage – ohne SCHUFA, ohne Zinsen, ohne Stress!
Alles wird aktuell teurer und gerade in der jetzigen Zeit werden viele das schon einmal erlebt haben: Der Monat ist noch nicht vorbei, aber der Kontostand nähert sich bereits dem Ende, obwohl möglicherweise ausgerechnet jetzt der lang geplante Urlaub oder eine wichtige Anschaffung ansteht. Eine Möglichkeit wäre, beim Arbeitgeber nach einem Gehaltsvorschuss zu fragen, doch ehrlich gesagt, wer möchte das wirklich?
Deutlich unkomplizierter und diskreter kann es da beim Anbieter mywage sein, sich kurzfristig einen anteiligen Vorschuss auf das kommende Gehalt zu sichern.
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Gehaltsvorschuss bei mywage ohne Zinsen mit maximal 3 Euro Gebühr
Trotz Sparsamkeit oder ausreichendem Verdienst kann es sich aufgrund der gestiegenen Preisen und Kosten in nahezu allen Lebensbereichen heutzutage als schwierig erweisen, ständig einen finanziellen Puffer zur Verfügung zu haben – vor allem dann, wenn Geld kurzfristig benötigt wird. Da das verdiente Gehalt jedoch in der Regel nur einmal im Monat vom Arbeitgeber ausgezahlt wird, können sich besonders ab der zweiten Monatshälfte Engpässe ergeben.
Der 2021 gegründete, deutsche Online-Finanzdienstleister mywage* gewährt in wenigen Schritten den benötigten Gehaltsvorschuss. Dabei handelt es sich nicht um einen Kredit im herkömmlichen Sinn, das heißt, es fallen keine Zinsen für die Zahlung an, sondern maximal 3 Euro Gebühren pro Vorschusszahlung.
Gewisse Grundvoraussetzungen wie ein monatliches Grundeinkommen von mindestens 500 Euro und ein bestehendes Arbeitsverhältnis sind für die Registrierung bei mywage zwar vonnöten, es findet bei der Gewährung der Gehaltsvorauszahlung jedoch keine Bonitätsabfrage oder eine Meldung bei der SCHUFA oder dem Arbeitgeber statt.
So können Sie sich in wenigen Schritten kostenlos bei mywage registrieren. Natürlich sind die Angabe der E-Mail-Adresse, Telefonnummer und einiger Daten zu Ihnen und Ihrem Arbeitgeber sowie das Gehaltskonto notwendig. Anschließend – soweit alle Voraussetzungen erfüllt sind – können Sie in nur wenigen Klicks den gewünschten Betrag für den Gehaltsvorschuss beantragen.
Diese Kriterien müssen Sie für einen Gehaltsvorschuss bei mywage erfüllen
- Sie sind mindestens 18 Jahre alt.
- Sie haben Ihren Hauptwohnsitz in Deutschland.
- Sie besitzen ein Gehaltskonto und eine Mobiltelefonnummer in Deutschland.
- Sie beziehen ein regelmäßiges, monatliches Einkommen von mindestens 500 Euro netto.
- Sie sind in einem bestehenden und ungekündigten Arbeitsverhältnis.
- Es gab keine Rücklastschriften in den letzten 3 Monaten.
- Sie besitzen ein gesundes Finanzmanagement (z.B. keine Inkassovorgänge).
Wie hoch kann der Gehaltsvorschuss sein und wie schnell ist er verfügbar?
Die Höhe für Ihren Gehaltsvorschuss ist natürlich abhängig von der Höhe Ihres monatlichen Gehalts. Außerdem ergibt sich der maximal zu erhaltende Betrag danach, wie viel Sie bis zum Tag der Beantragung im laufenden Monat bereits bei Ihrer Arbeit als Nettogehalt verdient haben. Von diesem möglichen Betrag gewährt Ihnen mywage maximal 30 Prozent als Gehaltsvorschuss.
Wer beispielsweise ein Nettogehalt von 2.000 Euro pro Monat bekommt, würde am 16. des Monats bereits 1.000 Euro des Monatsgehalts erarbeitet haben, diesen Betrag aber natürlich noch nicht vom Arbeitgeber ausgezahlt bekommen. Von diesen theoretisch bereits verdienten 1.000 Euro könnten Sie als Gehaltsvorschuss 30 Prozent, also maximal 300 Euro bei mywage beantragen.
Die Prüfung soll laut mywage zügig erfolgen und der Gehaltsvorschuss innerhalb von 3-5 Werktagen auf Ihrem Konto eingehen.
Darauf müssen Sie beim Gehaltsvorschuss von mywage achten
Wer ein regelmäßiges monatliches Gehalt bezieht und auf eine ausreichende Deckung des Bankkontos achtet, hat mit dem Gehaltsvorschuss von mywage eine einfache und unproblematische Lösung für den kleinen, finanziellen Engpass, ohne dabei Arbeitgeber oder Freunde und Familie mit ins Boot holen zu müssen.
Der Betrag für alle Abhebungen, die Sie in einem Monat getätigt haben, wird direkt nach Eingang Ihres Gehalts auf Ihrem Konto per Lastschriftverfahren abgebucht – plus bis zu 3 Euro Gebühren pro Gehaltsvorschuss-Auszahlung (falls Sie mehrere pro Monat beantragen sollten). Für die Rückzahlung an mywage brauchen Sie nichts bei Ihrer Bank zu veranlassen.
Neu registrierte Kunden von mywage können bei Ihrem ersten Gehaltsvorschuss einen Maximalbetrag von 50 Euro beantragen. Sollte die anschließende Rückzahlung problemlos vonstatten gehen, werden höhere Beträge bis maximal 30 Prozent des bereits erarbeiteten Netto-Monatsgehalts gewährt.
Obwohl es für den Gehaltsvorschuss bei mywage keine weiteren Vorkosten oder versteckte Kosten gibt, sollten Sie trotzdem einige wenige Punkte beachten, so dass Ihnen keine unnötigen Zusatzkosten entstehen:
Wie bereits erwähnt, ist es wichtig, dass nach der Zahlung Ihres Gehalts durch Ihren Arbeitgeber genug Geld auf Ihrem Konto ist, um die Rückzahlung an mywage zu gewährleisten. So vermeiden Sie Dispozinsen an Ihre Bank oder Rücklastschrift-Gebühren, die auch mywage bei einem ungedeckten Konto zahlen und dann Ihnen in Rechnung stellen müsste. Wer jedoch sein Konto nicht überzieht und sein Gehalt ordnungsgemäß bezieht, sollte diesbezüglich auf der sicheren Seite sein.
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Wer übrigens mehrmals in einem Monat einen Gehaltsvorschuss abrufen möchte, kann dies zwar im Rahmen der gewährten 30 Prozent des bereits erarbeiteten Gehalts tun, sollte jedoch beachten, dass für jede Vorauszahlung eine Gebühr von bis zu 3 Euro an mywage gezahlt werden. Diesbezüglich sind weniger Zahlungen als Gehaltsvorschuss bezüglich der Gebühren günstiger.