19 Jahre nach der VerlobungSchumi-Vertrauter sagt „Ja“ – Traumhochzeit mit Oscar-Preisträgerin

Jean Todt und Michelle Yeoh stehen lächelnd nebeneinander.

Jean Todt und Michelle Yeoh am 12. März 2023 bei der Verleihung der 95. Academy Awards im Dolby Theatre. 19 Jahre nach der Verlobung haben die Oscar-Preisträgerin Yeoh und der frühere Formel-1-Teamchef Todt geheiratet.

Jean Todt, langjähriger Vertrauter von Formel-1-Legende Michael Schumacher, hat sich getraut und geheiratet. Und das 19 Jahre nach der Verlobung.

19 Jahre nach der Verlobung haben die Oscar-Preisträgerin Michelle Yeoh (60) und der frühere Formel-1-Teamchef Jean Todt (77) geheiratet.

„Es kommt nicht oft vor, dass eine ehrenamtliche UN-Botschafterin einen UN-Sondergesandten heiratet“, sagte ein UN-Sprecher am Freitag in New York vor Journalisten und gratulierte dem Paar.

Felipe Massa postet Fotos von der Traumhochzeit in Genf

Die in Malaysia geborene Yeoh setzt sich im Auftrag der Vereinten Nationen ehrenamtlich für nachhaltige Entwicklungsziele ein, der Franzose Todt für Sicherheit auf den Straßen. „Sie haben den UN beide viel Zeit gewidmet, und wir danken ihnen.“

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Der brasilianische Rennfahrer Felipe Massa veröffentlichte mehrere Fotos auf Instagram, die ihn nach seinen Angaben auf der Hochzeitsfeier in Genf zeigen, unter anderem auch mit dem Hochzeitspaar.

Yeoh war Anfang des Jahres in ihrer Rolle in der Action-Komödie „Everything Everywhere All at Once“ als erste Asiatin in der Geschichte der Oscars zur besten Hauptdarstellerin gekürt worden.

Seit Jahrzehnten ist Jean Todt ein enger Freund und treuer Wegbegleiter von Michael Schumacher (54), besucht seinen Kumpel bis heute regelmäßig.

Zu den ausgewählten Personen, die Schumi regelmäßig besuchen und engen Kontakt zu Ehefrau Corinna (54), Tochter Gina-Maria (26) und Sohn Mick (24) pflegen, gehört weiterhin dessen enger Freund und früherer Ferrari-Teamchef Jean Todt.

„Ich komme immer, um ihn zu sehen. Er und seine Familie sind meine Familie“, hatte Todt am 1. April 2023 im Interview mit der italienischen Tageszeitung „Corriere della Sera“ klargestellt. (dpa/can)