Melissa Satta ist nicht nur durch ihre Ehe mit Kevin-Prince Boateng in der Sport-Welt bekannt. Sie war auch schon mit anderen Stars liiert, doch auch ihre aktuelle Beziehung zu einem Tennis-Spieler ist gescheitert.
„Ich hasse das Vorspiel“Spielerfrau wieder Single – weil sie zu viel Sex will?
Er ist einer der besten Tennis-Spieler der Welt, sie ist ein Model mit Vorliebe Sport-Profis – doch ihre Liebe sollte nicht ewig halten. Matteo Berrettini und Melissa Satta haben sich getrennt. Die Beziehung, die seit Januar 2023 Bestand hatte, wurde von beiden Seiten als intensiv und respektvoll beschrieben, endete jedoch nach knapp einem Jahr.
In einem Interview mit „Corriere dello Sport“ äußerte sich der Italiener nun zur Trennung. „Ich dachte mir, dass die Frage kommen würde. Melissa und ich sind nicht mehr zusammen“, erklärte der 27-Jährige. „Was ich sagen kann, ist, dass wir eine schöne und respektvolle Beziehung hatten. Es war sehr intensiv.“ Er betonte, wie dankbar er für die gemeinsame Zeit sei, trotz der Herausforderungen, die sie gemeinsam meisterten.
Melissa Sattas Libido auch schon bei Kevin-Prince Boateng ein Thema
Melissa Satta, die in Italien als Moderatorin arbeitet, stand bereits in der Vergangenheit wegen ihrer Beziehung im Rampenlicht. Mehrere Jahre war sie mit der italienischen Stürmer-Legende Christian Vieri zusammen, von 2011 bis 2020 war sie mit Fußball-Profi Kevin-Prince Boateng liiert. Das Paar heiratete 2016. 2014 wurde ihr gemeinsamer Sohn in Mönchengladbach geboren.
Boateng selbst sprach offen über Sattas Libido, ein Thema, das sie nie abstritt. „Der Grund, warum er immer verletzt fehlt, ist, dass wir sieben bis zehn Mal pro Woche Sex haben. Ich hasse das Vorspiel, ich will direkt zur Sache kommen. Ich bin lieber oben, dann habe ich die Kontrolle“, erklärte Satta damals. „Ich liebe Sex!“
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Die Frage, die sich viele nun stellen: War die Sex-Lust der 38-Jährigen vielleicht der Grund für die Trennung? Denn auch Berrettini hatte zuletzt immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen. Diese physischen Rückschläge führten dazu, dass er an seinen größten Erfolg, dem Finale in Wimbledon 2021, mehrere Turniere verpasste und in der Weltrangliste aktuell nur noch auf dem 152. Platz steht.
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Christian Spolders) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.