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ARD, ZDF & EurosportAlle TV-Zeiten der Vierschanzentournee: So geht es weiter – Geiger vorne dabei

Skispringer Karl Geiger (Deutschland) jubelt nach seinem erfolgreichen Versuch in Oberstdorf.

Karl Geiger freut sich am 29. Dezember 2022 zum Auftakt der Vierschanzentournee über Platz vier in Oberstdorf.

Sie springen wieder, sie fliegen wieder – seit Mittwoch, 28. Dezember 2022, schaut die Sportwelt auf die Vierschanzentournee. Lesen Sie hier, wie es nach dem Start in Oberstdorf weitergeht.

Es ist ein faszinierender Sport, der in jeder Saison rund um den Jahreswechsel die Zuschauerinnen und Zuschauer begeistert und an die Schanzen oder vor die TV-Geräte lockt.

Die 71. Vierschanzentournee der Skispringer begann traditionell in Oberstdorf. Jetzt geht es am Samstag (31. Dezember 2022) in Garmisch-Partenkirchen weiter. EXPRESS.de liefert die TV-Zeiten der Tournee 2022/23.

Karl Geiger zeigte einen starken Auftakt und wurde Vierter. „Die große Anspannung ist weg, ich bin auf Schlagdistanz. Und da will ich jetzt in Garmisch weitermachen“, so Geiger. Können die DSV-Adler um den Gesamtsieg kämpfen?

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Vierschanzentournee: Knapp vier Millionen verfolgten Springen im ZDF

Geiger ist Vierter des Gesamtklassements, Andreas Wellinger Sechster. „Wir sind dran und haben Lunte gerochen“, sagte Bundestrainer Stefan Horngacher: „So habe ich mir das vorgestellt – voll dabei sein und dann während der Tournee steigern.“ Vorne liegt der Norweger Halvor Egner Granerud vor den Polen Piotr Zyla und Dawid Kubacki. Das Auftaktspringen hat dem ZDF eine gute Einschaltquote beschert. Im Durchschnitt schalteten 3,904 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer ein. Das entspricht einem Marktanteil von 22,8 Prozent.

2. Springen: Garmisch-Partenkirchen (Olympiaschanze, Schanzenrekord Dawid Kubacki mit 144,0 Metern)

Samstag, 31. Dezember: Qualifikation (14 Uhr)

Sonntag, 1. Januar: 2. Tourneespringen (14 Uhr/beides ARD und Eurosport)

3. Springen: Innsbruck (Bergisel-Stadion, Schanzenrekord Michael Hayböck mit 138 Metern)

Dienstag, 3. Januar: Qualifikation (13.30 Uhr)

Mittwoch, 4. Januar: 3. Tourneespringen (13.30 Uhr/beides ARD und Eurosport)

4. Springen: Bischofshofen, (Paul-Außerleitner-Schanze, Schanzenrekord Dawid Kubacki mit 145 Metern)

Donnerstag, 5. Januar: Qualifikation (16.30 Uhr)

Freitag, 6. Januar: 4. Tourneespringen (16.30 Uhr/beides ZDF und Eurosport)

Die deutschen Fans fragen sich: Kann nach Sven Hannawald (siegte 2001/02) endlich mal wieder ein DSV-Adler gewinnen? Karl Geiger (Oberstorf) hat wohl die besten Chancen, er ist derzeit Siebter im Gesamtweltcup. 

Zum Start waren nach drei Jahren erstmals wieder Fans an der Schanze. 25.000 Zuschauerinnen und Zuschauer sorgten in Oberstdorf für einen Hexenkessel. 

Top-Favorit auf den Gesamtsieg ist der Pole Dawid Kubacki, der die Tournee schon 2019/2020 gewinnen konnte. Zum Start in den Weltcup gewann er vier von acht Springen, liegt aktuell bei der Tournee auf Rang drei. (ubo)