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Verona Pooth„Schock sitzt immer noch tief“ – Moderatorin spricht über dramatische Details des Einbruchs

Auch vier Tage nach dem Einbruch in ihre Villa stehen Verona Pooth und ihre Familie weiter unter Schock. Die Einbrecher erbeuteten mehrere Luxusgegenstände, verwüsteten das Haus. Nun spricht die Moderatorin über weitere Details.

von Paulina Meissner (mei)

Verona Pooth und ihre Familie haben an Heiligabend einen Schock erlebt: Einbrecher stiegen in ihre Villa in Meerbusch bei Düsseldorf ein und stahlen Schmuck, Bargeld und Designertaschen.

„Ich fühle mich schutzlos wie eine Schildkröte, der man den Panzer weggenommen hat“, sagte die Moderatorin der „Bild am Sonntag“ („BamS“). Die Diebe hätten Beute in Höhe von mehreren Hunderttausend Euro gemacht. „Mein kompletter Hochzeitsschmuck von Cartier ist weg“, so die 53-Jährige. Auch Erbstücke seien entwendet worden. Nun sprach die Moderatorin über weitere Details der Tat.

Verona Pooth: Überwachungsvideo zeigt fünf Einbrecher 

Gegenüber „Bild.de“ betont Verona Pooth vier Tage nach der Tat: „Der Schock sitzt noch immer sehr, sehr tief. Das merkt man in der Nacht, wenn man einschlafen will. Man merkt, dass man richtig was durchgemacht hat. Man kann nicht einschlafen, die Gedanken kreisen darum, dass fremde Leute im Haus waren. Es waren fünf Täter, das weiß man inzwischen.“

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Immerhin: Mittlerweile gibt es ein Überwachungsvideo, dass die Täter und den Einbruch aufgezeichnet hat. Dadurch seien nun auch neue Details ans Licht gekommen. So handele es sich laut Pooth bei den Einbrechern um „fünf maskierte Typen in Schwarz, die so ein breites Kreuz haben.“

Neben dem materiellen Verlust kam es auch zu einem erheblichen Schaden, denn die Einbrecher haben in der Villa der Pooths regelrecht gewütet. Verona zu „Bild.de“: „Die sind ins Haus gekommen, haben alles kurz und klein gehauen. Das sind Schäden, die einem unter die Haut gehen. Badezimmer, Treppe, Ankleidezimmer, alles kaputt. Teppiche, die Möbel ...“

Verona Pooth: Sohn Rocco blickte den Einbrechern ins Gesicht

Doch nicht nur der Verlust ihrer Habseligkeiten bereitet Verona Pooth Sorgen, auch die seelischen Wunden sind tief. Während des Einbruchs war die Familie glücklicherweise nicht zuhause, ansonsten wäre der Überfall vielleicht anders ausgegangen: „Was wäre passiert, wenn wir früher nach Hause gekommen wären und denen entgegengekommen wären ... Das ist eine Angst, mit der ich jeden Morgen aufwache.“

Besonders ein Familienmitglied habe mit den Folgen der Tat zu kämpfen: Sohn Rocco! Denn der Zehnjährige begegnete den Einbrecher bereits einen Tag zuvor, als diese bei den Nachbarn einbrachen. Dort war Rocco gerade zu Besuch. Verona verrät: „Rocco schläft bei uns im Bett, bei jedem Geräusch wird er wach. Ich habe schon Alpträume und wahnsinnige Angst, dass sie wiederkommen.“ 

Verona Pooth: Blutspuren der Einbrecher bei Nachbarn gefunden

Doch auch, wenn die Begegnung für den Jungen angsteinflößend gewesen sein musste, es hat auch etwas Gutes: Denn so konnte Rocco der Polizei eine Beschreibung der Täter geben. Außerdem fand sich bei den Nachbarn nach Infos von „Bild.de“ sogar DNA-Material. Ein Täter hat sich laut Verona bei dem Einbruch verletzt und Blutspuren hinterlassen. Gut möglich also, dass die dreisten Einbrecher gefasst werden.

Auf Instagram äußerte sich Verona Pooth am Montagabend (27. Dezember) erneut zu dem Vorfall, bedankte sich bei ihren Fans für die vielen Nachrichten, die sie seitdem erreichen. Sie entschied außerdem, dass sie das Video der Überwachungskamera veröffentlichen wolle, um möglicherweise weitere Informationen und Hinweise zu sammeln. Bislang ist das Video allerdings noch nicht online. (mei)