Viele sind beim Online-Dating nicht unbedingt auf der Suche nach einer Partnerschaft oder der großen Liebe, sondern nach unverbindlichem Spaß. Jetzt im Ratgeber alles über Sextreffen erfahren, was man darüber wissen muss.
Der ultimative Ratgeber zu SextreffenAlles, was du wissen musst
Wie wäre es mit „Netflix and Chill“, statt Candle-Light-Dinner und holprigem Kennenlernen?
Nicht jeder, der sich mit Online-Dating beschäftigt, möchte dadurch seinen Herzensmenschen treffen. Viele Singles sind mit ihrem Beziehungsstatus durchaus zufrieden – wenn da nicht die körperlichen Bedürfnisse und der Sexualtrieb wären.
Aber sich wegen der reinen Befriedigung in eine Partnerschaft stürzen?
Kann man machen, muss man aber nicht! Denn gerade beim Online-Dating hat sich in den letzten Jahren eine besondere Form der Suche etabliert: Die Suche nach unverbindlichem Spaß, bei der es einzig und allein darum geht, sich bei einem Sextreffen für ein paar Stunden mit einer fremden Person zu vergnügen.
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Das Wichtigste über Sextreffen beim Online-Dating in aller Kürze:
- Sextreffen per App* sind in der modernen Dating-Welt etabliert und bieten eine Möglichkeit, sexuelle Bedürfnisse ohne feste Bindung zu befriedigen.
- Es gibt verschiedene Plattformen wie C-Date* , Fremdgehen69*, Joyclub und Tinder, um Gleichgesinnte für unverbindliche Abenteuer zu finden.
- Die Erstellung eines ansprechenden Profils und die Nutzung von Kontaktanzeigen erhöhen die Erfolgschancen bei der Suche nach Sextreffen.
- Diskretion, gegenseitiger Respekt und ein sicherer Umgang mit persönlichen Daten sind wichtige Aspekte beim Online-Sex-Dating.
- Sextreffen können in verschiedenen Formen stattfinden, wie zum Beispiel regelmäßiger Casual Sex, One-Night-Stands, Swingerclub-Besuche oder BDSM- und Fetisch-Treffen.
- Offener Umgang mit Sexualität und individuellen Vorlieben trägt zur gesellschaftlichen Akzeptanz von Casual-Dating bei.
Sex ohne Liebe?
Was für viele nur schwer vorstellbar ist, hat sich mittlerweile zu einem gefragten Segment auf dem Dating-Markt etabliert. Ein Blick auf statisa.com liefert sogar Zahlen, an denen sich die Beliebtheit ablesen lässt. Demzufolge nutzen aktuell rund 2,4 Millionen Menschen in Deutschland Dating-Portale und Dating-Apps, die dafür konzipiert worden sind, sich unkompliziert zum Sex zu verabreden.
Die Nachfrage bestimmt das Angebot und die ist auf jeden Fall vorhanden. Das könnte unter anderem daran liegen, dass viele Singles sich primär auf ihre Karriere konzentrieren und die Suche nach einer romantischen Partnerschaft hintenansteht.
In diesem Artikel beschäftigen wir uns tiefgehender mit diesem Phänomen und den damit verbundenen Fragen. Wo melden sich Menschen an, die ausschließlich nach Sextreffen suchen und worin unterscheiden sich kostenpflichtige und kostenlose Anbieter? Um dir präzise Antworten auf diese und weitere Fragen zu liefern, haben wir uns ein paar Eckpunkte überlegt, an denen wir uns orientieren…
Sextreffen per App – der Testsieger
In diesem ultimativen Ratgeber zu Sextreffen werden wir folgende Sachverhalte näher beleuchten
1. Wie finde ich Sextreffen?
2. Die Anmeldung und Erstellung eines ansprechenden Profils
3. Die Rolle von Kontakt- und Sex-Anzeigen
4. Sextreffen in Köln und Umgebung
5. Erotische Dates: Vom Online-Dating zum realen Treffen
6. Verschiedene Arten von Sextreffen
Du bist glücklicher Single, aber suchst nach einer Möglichkeit, um deine sexuellen Bedürfnisse zu stillen? Dann solltest du jetzt aufmerksam lesen, um am Ende für dein Online-Sex-Dating gewappnet zu sein.
1. Wie finde ich Sextreffen im Internet?
Die wohl wichtigste Frage ist die, wo und wie du Kontakte für unverbindliche Sex-Dates findest. Vielleicht in schmuddeligen Bars oder auf einschlägigen Partys, auf denen die Menschen wie auf einem Basar übereinander herfallen?
Keine Sorge, denn auch in puncto Casual-Dating* spielt das Internet dir problemlos in die Karten. Es gibt verschiedene Dating-Seiten, auf denen die Mitglieder nur ein Ziel verfolgen: Sie möchten jemanden kennenlernen, der sich kurzerhand zum zwanglosen Sex verabreden will!
So wie es zahlreiche Dating-Betreiber gibt, die sich auf das Verkuppeln von Singles konzentrieren, gibt es auch diverse Plattformen, auf denen es wesentlich lockerer zugeht. Anbieter, die sich darauf spezialisiert haben, die Mitglieder für ein paar schöne Stunden zusammenzubringen. Und auch hier haben sich im Laufe der Zeit Pioniere hervorgetan, mit denen die Suche nach geeigneten Sexpartnern schon fast wie von selbst läuft.
Die namhaftesten Anbieter im Bereich Sextreffen:
Diese Plattformen sind besonders beliebt, wenn es darum geht, Gleichgesinnte für unverbindliche Abenteuer zu finden. Aber worin unterscheiden sich diese Betreiber von beispielsweise Parship?
Geht es um die reine Funktionalität, sind kaum Unterschiede zu bemerken. Die Mitglieder erstellen ein Dating-Profil, haben die Möglichkeit, sich online auszutauschen und können dafür verschiedene Features wie Nachrichten oder das Versenden von Bildern nutzen. Der signifikante Unterschied sind die Männer und Frauen, die sich auf Sextreff-Portalen* anmelden. Sie haben bei ihrer Anmeldung nicht die Absicht, den Partner fürs Leben zu finden, sondern suchen lediglich jemanden, mit dem sie eine schöne und unkomplizierte Zeit im Schlafzimmer erleben können.
Die wohl wichtigste Funktion ist dabei die Standortsuche, mit der die Member Kontakte aus der eigenen Umgebung ausfindig machen können. Für ein paar erotische Stunden eine halbe Weltreise auf sich nehmen? Etwas, worauf wohl niemand wirklich Lust hat, zumal das Stillen der sexuellen Bedürfnisse auch nicht auf die lange Bank geschoben werden soll.
Wer Interesse an einem heißen Date hat, möchte das so schnell wie möglich und nicht erst Tage mit der Planung und der Anreise verbringen. Da ist es doch wesentlich angenehmer, Männer und Frauen aus der unmittelbaren Umgebung zu kontaktieren und so schnell in den Genuss der unverbindlichen Gesellschaft zu kommen.
Sextreffen im Netz: Beliebteste Seiten im Vergleich
Sextreff Apps kostenlos vs. kostenpflichtig: Die Vor- und Nachteile
Wenn es um Sextreffen geht, gibt es, wie auch beim gewöhnlichen Online-Dating, die Möglichkeit, sich entweder für eine kostenlose oder eine kostenpflichtige Plattform zu entscheiden. Aber wo genau liegen die Unterschiede und kann eine kostenlose Variante eventuell zu den gleichen Ergebnissen führen?
Eins vorweg: Selbst, wenn es sich um einen kostenpflichtigen Anbieter handelt, sind die ersten Schritte auf den Sextreff-Portalen in der Regel komplett kostenlos. Das bedeutet, der Zugang zu den Diensten ist mit keinem Kostenaufwand verbunden und beansprucht nur ein wenig Zeit. Aber wie geht anschließend weiter und lohnt es sich, im weiteren Verlauf zu einer bezahlten Mitgliedschaft zu greifen?
Die Antwort lautet eindeutig „ja“. Sich für eine kostenpflichtige Mitgliedschaft zu entscheiden, eröffnet dir als Mitglied gleich mehrere Vorteile. Mit dem Upgrade auf eine bezahlte Mitgliedschaft durchläufst du gleichzeitig auch eine Verifizierung. Das bedeutet, andere Mitglieder erkennen sofort, dass du „echt“ bist, und das steigert deine Erfolgschancen immens. Darüber hinaus geht eine Premium-Mitgliedschaft auch damit einher, dass du Zugriff auf mehr Funktionen erhältst und aktiv am Dating-Geschehen teilnehmen kannst.
Während du mit einer kostenlosen Basis-Mitgliedschaft bloß gucken und dir einen Eindruck verschaffen kannst, kannst du mit einem Upgrade sämtliche Funktionen der jeweiligen Plattform nutzen. Statt nur Nachrichten zu lesen, kannst du sie so beantworten oder selbst die Initiative ergreifen und die Kontaktaufnahme beginnen. Und genau das ist es doch, was du dir von der Anmeldung auf einer Plattform für Sextreffen erhoffst – du möchtest so schnell wie möglich Kontakt zu anderen Mitgliedern aufbauen, um am Ende unkomplizierte Sex-Dates zu vereinbaren.
Bleibst du hingegen bei einer kostenlosen Mitgliedschaft, stehen dir auch nur begrenzte Funktionen zur Verfügung. Die reichen oftmals nicht einmal aus, um eingehende Nachrichten zu beantworten oder setzen voraus, dass ihr euch erst gegenseitig ein Like gebt, bevor es zum ersten Nachrichtenaustausch kommt.
Und ganz wichtig: Seiten, die dich damit locken, dass du sie komplett kostenlos nutzen kannst, sind oft ein Paradies für Fake-Profile. Menschen mit betrügerischer Absicht, die sich auf den Plattformen anmelden und besonders ahnungslose Männer dazu bewegen, sich auf anderen „vielversprechenderen“ Portalen anzumelden. So verlockend es auch sein mag, für seine Mitgliedschaft nichts zahlen zu müssen – am Ende führen diese Alternative kaum bis gar nicht dazu, sich in einem fremden Bett wiederzufinden.
Sextreffen im Netz – Wer ist der Testsieger?
2. Die Anmeldung und Erstellung eines ansprechenden Sextreff-Profils
Nachdem wir nun wissen, dass die kostenpflichtigen Sextreff-Portale* wesentlich vielversprechender und zielführender sind, bleibt noch die Frage, wie du anfängst.
Der erste Schritt auf dem Weg zu einem Sextreffen besteht darin, den Registrierungsprozess zu durchlaufen. Dabei werden dir verschiedene Fragen zu deinem Alter, deinem Wohnort und anderen personenbezogenen Daten gestellt. Um auf Nummer sicher zu gehen, lohnt sich ein Blick in die Datenschutzvereinbarung des jeweiligen Betreibers.
Gerade bei denen, die mit einer kostenlosen Mitgliedschaft werben, solltest du hier mit Argusaugen die Paragraphen lesen. Werden deine Daten an Dritte weitergegeben und wie lange werden die Daten auf dem Server gespeichert? So sehr du dir auch ein unkompliziertes Sextreffen wünschst, die Sicherheit deiner personenbezogenen Daten solltest du dabei niemals vergessen. Grundlegend ist es wichtig, wahrheitsgemäße Angaben zu hinterlegen – allerdings solltest du immer darauf achten, dich beim Online-Dating auch sicher zu fühlen.
Nachdem du die Anmeldung abgeschlossen hast, beginnt die eigentliche Aufgabe beim Sex-Dating. Viele machen den Fehler und denken, dass sie mit der reinen Registrierung schon alles Notwendige getan haben. Und anschließend wundern diese Menschen sich, dass ihr Postfach nur gähnende Leere aufweist. Hätten sie sich lieber die Zeit genommen und ihr Profil auf Vordermann gebracht…
Die Profilgestaltung ist nicht nur beim gewöhnlichen Online-Dating die Grundlage, um die richtigen Kontakte zu finden und auf sich aufmerksam zu machen. Das Gleiche gilt auch auf den Plattformen, auf denen es um reine Sextreffen geht. Wie sollen andere Mitglieder wissen, welche Vorlieben du hast oder welche Art von Sex du am Ende suchst? Wir empfehlen dir deshalb, dir bei der Gestaltung deines Profils Zeit zu nehmen und dabei alle relevanten Informationen zu hinterlegen.
Gibt es Dinge, die du unbedingt ausprobieren möchtest oder Praktiken, die für dich ein absolutes No-Go darstellen? Die Profilbeschreibung ist der perfekte Ort, um solche Dinge festzuhalten und so von Anfang die Mitglieder anzusprechen, die deine Ansichten teilen. Beim Casual-Dating* interessiert es niemanden, ob du auf romantische Sonnenuntergänge stehst – außer es geht um ein erotisches Abenteuer am Strand. Es möchte auch niemand wissen, ob du ein Fan von ausgedehnten Spaziergängen bist – es sei denn, du möchtest sie mit Outdoorabenteuer verbinden.
Bei deinen Angaben solltest du durchweg darauf achten, dass sie auch mit dem Thema „Sex“ in Verbindung stehen. Das hat den Grund, dass du so von Anfang an die passenden Personen mit deinem Profil ansprichst. Andererseits können die vorliegenden Informationen die Kontaktaufnahme und das Kennenlernen extrem erleichtern.
Versetz dich bei der Profilgestaltung gleichzeitig auch in die Lage anderer Nutzer – würdest du eher ein Profil kontaktieren, das dir schon auf den ersten Blick verrät, dass ihr sexuell kompatibel seid oder eins, bei dem du keinerlei wirklichen Informationen vorfindest?
Neben der schriftlichen Profilgestaltung spielt aber noch ein weiterer Punkt eine große Rolle – und das sind die hochgeladenen Bilder. Männer neigen beim Sex-Dating häufig dazu, ihr bestes Stück abzulichten und sehen darin das perfekte Profilbild. In Wahrheit ist das jedoch ein fataler Fehler, der dazu führen kann, dass weibliche Mitglieder abgeschreckt werden. Der Phallus ist somit schon mal keine Option, um die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
Da es bei der Suche nach Sextreffen so diskret wie möglich zugehen soll, sehen die meisten davon ab, ihr Gesicht zu zeigen. Sie haben zu viel Angst, vielleicht erkannt zu werden und so zum nächsten Gesprächsthema in der Arbeit oder sonst wo zu werden. Dabei solltest du aber immer eine Sache vor Augen haben: Dating-Seiten für unverbindliche Sextreffen erlauben nur registrierten Mitgliedern, sich andere Profile anzusehen. Das bedeutet, die Personen müssen sich vorab selbst registrieren und sind demnach vermutlich ebenfalls auf der Suche nach einem erotischen Abenteuer.
Außerdem gibt es keinen Grund, sich für die Anmeldung auf einer Plattform für Sextreffen zu schämen. Du hast ein natürliches Bedürfnis und suchst jemanden, um deiner sexuellen Gelüste zu stillen. Du darfst also ruhigen Gewissens Fotos hochladen, auf denen du erkennbar bist und solltest dich deshalb nicht verrückt machen. Zumal seriöse Plattformen wie C-Date dir die Möglichkeit einräumen, deine Bilder zu anonymisieren.
Das bedeutet, du entscheidest selbst, wenn Zugriff auf deine Galerie erhält. Welche Bilder du den Kontakten anschließend im Chat zukommen lässt, ist wieder eine andere Geschichte und hier solltest du schon etwas vorsichtiger sein. Unbeschwert Nacktbilder zu versenden, ist gerade beim ersten Kennenlernen vielleicht nicht die beste Option, um die gewünschte Diskretion zu wahren.
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3. Die Rolle von Kontakt- und Sexanzeigen
Eine weitere Möglichkeit, um die Aufmerksamkeit anderer Mitglieder auf sich zu lenken, besteht in Kontaktanzeigen. Auf Seiten wie Quoka oder markt.de gibt es nicht nur die Möglichkeit der Profilgestaltung und der aktiven Suche, um die passenden Kontakte zu finden.
Hier sind es vielmehr Kontakt- und Sexanzeigen, die dabei helfen, die richtigen Adressaten anzusprechen. Die Mitglieder können über Inserate genau beschreiben, wonach sie suchen und welche Vorstellungen sie von einem Sex-Date haben. Einmal verfasst bleiben die Annoncen eine gewisse Zeit online und sind somit eine schöne Gelegenheit, über einen längeren Zeitraum direkt mehrere potenzielle Sexpartner und Sexpartnerinnen zu erreichen. Auch hier hast du die Möglichkeit, dein Gesuch mit Bildern zu unterstreichen.
Der Vorteil: Kontaktanzeigen bieten dir die Möglichkeit, deine Intentionen detailliert auszuformulieren und dabei wichtige Punkte anzusprechen. So kannst du dich beim Verfassen darauf konzentrieren, wie du dir ein ungezwungenes Treffen vorstellst und auch gleichzeitig festhalten, an wen du dich explizit richtest. Du investiert einmal etwas Zeit, um so eine Sexanzeige fertigzustellen und kannst dich anschließend zurücklehnen, bis die ersten Anfragen eintreffen.
Aber wie sieht eine gute Kontakt- beziehungsweise Sexanzeige aus?
Das Wichtigste ist, dass du nicht um den heißen Brei herumredest. Vermeide den Konjunktiv und Wordings wie „Ich könnte mir vorstellen…“. Du hast beim Verfassen eine konkrete Vorstellung davon, was du suchst und solltest diese auch klipp und klar kommunizieren.
Wenn du beispielsweise jemanden suchst, um deine Erfahrungen im BDSM-Bereich zu vertiefen, solltest du das offen und ehrlich festhalten. Vielleicht besteht in deinem Kopf auch schon eine Art Szenario und du willst dieses Kopfkino endlich wahr werden lassen. In dem Fall wäre es eine Option, die Situation in der Sexanzeige ein wenig zu schildern und etwas ins Detail zu gehen. Nutze die Gelegenheit, um bei den Lesern für heiße Gedankenspiele zu sorgen. Wer sich von deiner Annonce angesprochen fühlt und sich mit der geschilderten Situation identifizieren kann, wird nicht lange zögern und dir schreiben, um sich für ein Sextreffen zu verabreden. Wenn du dann noch ansprechende Bilder dazu packst, lässt die erste Nachricht bestimmt nicht lange auf sich warten.
Und wie funktioniert es andersherum?
Es steht dir natürlich auch jederzeit frei, auf vorhandene Inserate einzugehen. Und das solltest du auch, sofern sie dich ansprechen und deine Neugier wecken. Bleibt nur die Frage, wie du die Kontaktaufnahme am besten startest…
Am besten liest du dir die Sexanzeigen anderer Mitglieder mehrmals durch und überfliegst sie nicht nur. Wie auch beim Online-Dating auf anderen Plattformen ist es wichtig, die Person gezielt zu kontaktieren. In deiner ersten Nachricht solltest du unbedingt auf einzelne Punkte der Annoncen eingehen und damit sofort zeigen, dass du das Inserat auch wirklich gelesen hast. Nachrichten, die nach Copy & Paste klingen, sind niemals der richtige Weg für eine gelungene Kontaktaufnahme.
Schildert eine Person in der Kontaktanzeige, dass sie eine ausgeprägte Schwäche für Oralverkehr hat, solltest du diese Information unbedingt aufgreifen. Suche nach Übereinstimmungen und stelle diese in den Mittelpunkt deiner Anfrage. Das zeigt der Person, dass du dich wirklich mit dem Inserat beschäftigt hast und sie nicht nur eine von vielen ist, die von dir eine Nachricht erhalten. Es mag zwar lediglich um Sex gehen, aber auch hier sollte die Chemie von Anfang an passen.
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4. Sextreffen in Köln und Umgebung: Hotspots und Tipps
Köln ist eine der Metropolen in Deutschland und für den offenen Umgang mit Sex bekannt. In der Stadt findet beispielweise jährlich der CSD statt. Ein Event, von dem viele denken, es gelte lediglich der Queeren Szene – dabei versammeln sich bei der Veranstaltung auch zahlreiche heterosexuelle, um ausgelassen zu feiern. 2023 findet der Christopher Street Day vom 07. bis zum 09. Juli statt und verspricht auch dieses Jahr wieder ein großes Zusammenkommen verschiedener Singles, die Lust auf das ein oder andere Abenteuer haben.
Wer sich nicht allein auf sein Glück verlassen möchte und bereit ist, ein wenig Geld zu investieren, findet in der Stadt auch das größte Bordell Europas. Das „Pascha“ hat rund um die Uhr geöffnet und verfügt sogar über eine komplette Etage, auf der ausschließlich Transkontakte zu anzutreffen sind.
Eine weitere und unkomplizierte Möglichkeit, um in Köln ein Sextreffen zu vereinbaren, sind Seiten wie markt.de, quoka.de oder Plattformen wie C-Date. In der Stadt leben knapp 1,1 Millionen Menschen, wodurch auch ein großer Singlemarkt resultiert, auf dem nicht alle nach der wahren Liebe suchen. Es lohnt sich also durchaus, sich nach Sexanzeigen in Köln umzuschauen und die Augen nach unverbindlichen Dates offen zu halten.
Seien es Veranstaltungen wie der CSD, auf denen auch heterosexuelle Menschen zusammenkommen oder einschlägige Inserate auf dafür vorgesehenen Plattformen – die Stadt eröffnet viele Möglichkeiten, um sich in ein erotisches Abenteuer zu stürzen.
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5. Erotische Dates: Vom Online-Dating zum realen Treffen
Okay, nun wissen wir, dass es verschiedene Anlaufstellen gibt, um Sextreffen* zu vereinbaren. Aber wie funktioniert das Ganze und wie ist der Weg von der Kontaktaufnahme zum gemeinsamen Vergnügen?
So sehr du dich auch über die Gelegenheit zum Gelegenheitssex freust – Vorsicht ist besser als Nachsicht! Du darfst nie vergessen, dass es sich im ersten Moment immer um eine fremde Person handelt, und so solltest du dich auch verhalten. Das bedeutet, dass du besonders in Bezug auf persönliche Daten vorsichtig sein solltest. Es geht dein Gegenüber nichts an, wo du arbeitest oder wo man dich in deiner Freizeit antrifft. Gleiches gilt auch für deine Adresse oder andere Informationen, die mehr über dich als Person verraten.
Bei der Verabredung zu einem Sextreffen stehen vielmehr andere Dinge im Fokus. Welche Vorlieben sind vorhanden und welche Art von Erotik rückt dabei in den Vordergrund? Jemand, der tatsächlich nur auf Sex aus ist, wird dich nicht mit Fragen zu deinem Privatleben löchern und möchte auch nicht, dass du den Fragekatalog auspackst. Es geht primär darum, herauszufinden, ob ihr sexuell auf einer Wellenlänge liegt und bei einem Date dahingehend auch auf eure Kosten kommt.
Bei der Verabredung zu einem Sextreffen ist es auch wichtig, vorab die Grenzen seines Gegenübers zu kennen. Statt im Chat permanent nach einem Treffen zu drängen, solltest du diese Chance nutzen, um mehr Informationen zu erhalten.
Gibt es Dinge, die er oder sie absolut nicht mag oder vielleicht bestimmte Praktiken, die sofort zu einer Gefühlsexplosion führen? Stichwort „Sexting“, denn das Kennenlernen über Sex-Apps ist eine wundervolle Gelegenheit, sich gegenseitig mehr Lust aufeinander zu machen. Ein respektvoller Umgang ist auch bei der Verabredung für unverbindlichen Spaß unerlässlich und sollte immer im Mittelpunkt stehen.
Wer auf der Suche nach einem reinen Sextreffen ist, möchte dabei Diskretion genießen. Also statt Fragen zur Person und deren private Interessen zu stellen, solltest du dich darauf konzentrieren, mehr über das Sexualverhalten deines Gegenübers herauszufinden.
Auch bei der Wahl des Treffpunktes ist es empfehlenswert, einen neutralen Ort zu nehmen. Je weniger von der Privatsphäre bekannt ist, desto mehr können sich beide auf den eigentlichen Akt fokussieren – ohne sich Gedanken darüber machen zu müssen, dass die andere Person zu viel über einen weiß.
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6. Verschiedene Arten von Sextreffen
Das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung, der Kick, sich beim Sex von anderen beobachten zu lassen oder gar das Verlangen, in eine besondere Rolle zu schlüpfen. Nicht jeder, der nach einem Sextreffen sucht, hat auch gleichzeitig die gleichen Ziele. Es gibt verschiedene Arten erotischer Begegnungen, die bei solchen Verabredungen entstehen können. Im Folgenden greifen wir ein paar dieser Möglichkeiten auf und erläutern sie kurz.
Regelmäßiger Casual Sex vs. One-Night-Stand
Allein die Formulierung lässt vermutlich schon darauf schließen, um welche Arten von Sextreffen es sich dabei handelt. Bei einem reinen One-Night-Stand geht es darum, sich einmalig miteinander zu vergnügen. Man verabredet sich, geht zusammen ins Bett und anschließend wieder getrennte Wege. Beim regelmäßigen Casual Sex* handelt es sich um eine Art Arrangement, das über einen längeren Zeitraum fortläuft.
Die Beteiligten verabreden sich regelmäßig, um gemeinsam die schönste Nebensache der Welt zu erleben. Wenn eine der beiden Personen sich in einer Beziehung befindet, findet hier auch der Begriff einer „Affäre“ seine Anwendung. Eine Variante des regelmäßigen unverbindlichen Sexes findet sich auch bei einer Freundschaft Plus wieder.
One-Night-Stands finden somit immer mit verschiedenen Sexpartnern, was bei einem Arrangement von regelmäßigem Casual-Sex nicht der Fall ist. Das hat unter anderem den Vorteil, dass die Beteiligten mehr Vertrauen zueinander aufbauen, was die Intensivität beim Sex steigern kann.
Swingerclubs und Partnertausch
Richtig, nicht nur Singles suchen nach unverbindlichen Abenteuern. Es gibt auch zahlreiche Paare, die gemeinsam nach Gleichgesinnten suchen, um ihre Sexualität zusammen auszuleben. Swingerclubs bieten dafür den passenden Raum und ermöglichen es einerseits, vor den Augen anderer Personen miteinander zu schlafen.
Andererseits sind sie auch ein Treffpunkt für Paare, die kein Problem damit haben, wenn der Partner oder die Partnerin mit einer außenstehenden Person schläft. Eine der wohl bekanntesten Plattformen, um solche Clubs ausfindig zu machen, ist JoyClub.
BDSM und Fetisch-Treffen
Sexuelle Vorlieben sind so breit gefächert, dass man schnell den Überblick verlieren kann. Männer, die es erregt, die Kontrolle zu übernehmen oder Frauen, die es im Bett besonders kinky mögen. Spätestens seit „Fifty Shades of Gray“ ist BDSM in den Köpfen der Menschen angekommen.
Unverbindliche Sextreffen sind dabei eine tolle Gelegenheit, neue Erfahrungen zu sammeln und über den gewohnten Tellerrand hinwegzuschauen. Das gilt aber nicht nur für den BDSM-Bereich, sondern auch hinsichtlich diverser Fetische. Wer tief im Inneren das Verlangen verspürt, Natursekt auszuprobieren oder eine ausgeprägte Schwäche für Analverkehr hat, sollte nach Sextreffen suchen, bei denen diese Fetische ungehemmt ausgelebt werden können.
Rollenspiele und erotische Fantasien
Einmal auf allen Vieren kriechen und sich dabei wie ein Haustier fühlen? Die Welt der erotischen Rollenspiele ist so umfangreich, dass dabei die verrücktesten Fantasien wahr werden können. Ausgefallene Kostüme wie die erotische Krankenschwester sind auch heute noch sehr beliebt.
Vielleicht möchtest du auch die Rolle des Vermieters einnehmen oder hast noch ein Karnevalskostüm, mit dem auch Klempner zum Sextreffen erscheinen kannst. Nutze das Online-Dating, um herauszufinden, ob dein Gegenüber eine Schwäche für Rollenspiele hat oder welche Fantasien für ein erregendes Kribbeln sorgen. Solange ihr beide damit einverstanden seid, sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
Fazit: Sextreffen in der modernen Dating-Welt
Während reines Sex-Dating noch vor ein paar Jahren mit gewisser Skepsis betrachtet wurde, ist es heute fester Bestandteil der Dating-Welt geworden. Nicht jeder, der Single ist, sucht zwangsläufig nach einer romantischen Beziehung und möchte sich sofort binden. Selbst bei der Intention, sich eine feste Partnerschaft zu suchen, spielt Sex eine enorme Rolle.
Treffen zum Sex per App organisieren? Die besten Apps:
Gesellschaftlich ist Casual-Dating durchweg salonfähig geworden – es gibt schließlich keinen Grund, sich für seinen Sexualtrieb zu schämen. Ein Grund dafür ist unter anderem, der offenere Umgang mit dem Thema. Soziale Medien wie TikTok oder Instagram haben sicher auch ihren Teil dazu beigetragen, dass die Menschen sich weniger verschließen und sich mehr mit ihrer eigenen Sexualität beschäftigen.
Wichtig ist dabei aber, dass das Ganze auf einer respektvollen Ebene abläuft. Nur weil eine Frau nach unkompliziertem Sex sucht, ist sie noch lange kein Flittchen oder leichte Beute. „Wer Sex will, muss freundlich sein“ und das gilt auch bei der Verabredung zu einem zwanglosen Sextreffen.