Die Erfolgsstory von „Loss mer Weihnachtsleeder singe“ soll auch 2023 weitergehen. Wie in den vergangenen Jahren findet das Event im Rhein-Energie-Stadion am 23. Dezember statt. Der Einlass startet um 16 Uhr, ab 18 Uhr werden dann die Lieder gesungen – auf Deutsch, Kölsch und Englisch.

Schon lange ist klar: Das Stadion wird rappelvoll sein! 48.000 Menschen werden im ausverkauften Fußball-Tempel 27 der schönsten Weihnachtslieder und kölsche Evergreens singen. Das Event des Verlages M. DuMont Schauberg ist ausverkauft.

48.000 Menschen für „Loss mer Weihnachtsleeder“ singe im Kölner Stadion erwartet

Von Klassikern wie „Oh Tannenbaum“ über Festliches wie „Gloria in excelsis Deo“, dem Kinder-Hit „In der Weihnachtsbäckerei“ bis hin zum Pop-Evergreen „We are the World“ reicht das Spektrum.

Auch die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) reagieren auf das Event: Analog zu den Heimspielen des 1. FC Köln wird am 23. Dezember der Betrieb der Stadtbahnen verstärkt. Im Vorjahr war es im Vorfeld der Veranstaltung zu Ausfällen bei der KVB gekommen, „Loss mer Weihnachtsleeder“ singe musste aufgrund der Probleme vieler Gäste bei der Anreise später starten.

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Die Veranstalter bitten deshalb darum, die öffentlichen Verkehrsmittel in Anspruch zu nehmen. Der verstärkte KVB-Betrieb soll dem Aufkommen gerecht werden, zu viele Autos in Müngersdorf würden derweil in Sachen Verkehrslage eher für neue Probleme sorgen. Das Ticket zur Veranstaltung ist im VRS-Gebiet auch als Fahrkarte gültig.

Für einen reibungslosen Ablauf am Stadion werden alle Eingänge geöffnet sein. Erfahrungsgemäß ist der Andrang am Nord-Eingang sehr groß, schneller würde es für die meisten Gäste aber wohl an den anderen Eingängen gehen.

Erstmals sind Sarah Engels, Linda Teodosiu und Sabi (vielen bekannt als Pläsier-Frontfrau Sabi Offergeld) bei „Loss mer Weihnachtsleeder singe“ dabei.

Die beiden DSDS-Größen Engels und Teodosiu werden gemeinsam den Wham-Klassiker „Last Christmas“ anstimmen. „Ich fühle mich sehr geehrt, dass ich als kölsches Mädchen hier singen darf“, sagte Engels bei der Vorstellung zu EXPRESS.de.