„Unmöglich“Bill und Tom Kaulitz bei Köln-Besuch empört – geht um TV-Studios

Die Zwillingsbrüder Bill (rechts) und Tom Kaulitz stehen auf dem Roten Teppich zur Netflix-Dokuserie „Kaulitz & Kaulitz“ anlässlich des Special Screenings im Delphi-Filmpalast in Berlin.

Die Zwillingsbrüder Bill (rechts) und Tom Kaulitz, hier bei der Premiere ihrer Netflix-Dokuserie „Kaulitz & Kaulitz“ in Berlin, waren bei ihrem letzten Besuch in Köln nicht so glücklich. Im Podcast kritisierten sie die MMC-Studios in Ossendorf.

Die Zwillingsbrüder Bill und Tom Kaulitz haben sich über eine Kölner Institution echauffiert.

von Klara Indernach  (KI)

Große Enttäuschung im Kölner Stadtteil Ossendorf: Die MMC-Studios sind bei den Kaulitz-Brüdern offenbar gar nicht gut angekommen.

Tom und Bill Kaulitz sind aktuell in einem neuen TV-Format zu sehen. In der „Superduper Show“, die am Dienstagabend (17. September 2024) auf ProSieben Premiere feierte, moderieren Promis Mini-Shows, die von kreativen Kindern im Alter von sieben bis zwölf Jahren erdacht wurden. Das Studiopublikum entscheidet anschließend, wie erfolgreich die jeweiligen Auftritte bzw. Kinder-Promi-Duos waren.

Tom Kaulitz: „Da sieht man, wie abgedroschen man ist über die Zeit”

Anders als das Show-Konzept haben die MMC-Studios in Köln-Ossendorf, dem Drehort der „Superduper Show“, bei den Tokio-Hotel-Musikern wenig Begeisterung ausgelöst. So üben die Zwillingsbrüder in der neuen Folge ihres Podcasts „Kaulitz Hills – Senf aus Hollywood“ deutliche Kritik an den renommierten Kölner TV-Studios.

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Tom und Bill Kaulitz (hier lesen: Liebes-Comeback mit Marc Eggers?) blickten zunächst aber auf ihre ersten Schritte in der TV-Welt als Jugendliche zurück. Damals fanden sie das Studio wohl noch recht imposant. Doch mit der Zeit und zunehmender Erfahrung hat sich ihr Blick geändert.

Erst kürzlich ärgerten sich Bill und Tom Kaulitz über den vielen Müll in Köln. Schnell fielen in diesem Zusammenhang auch die Worte „Sperma“, „Saufen“ – und es ging um Karneval.

Werbeschild der MMC Film- und TV-Studios in Köln-Ossendorf am Eingangsbereich zum Coloneum.

Werbeschild der MMC Film- und TV-Studios in Köln-Ossendorf am Eingangsbereich zum Coloneum.

Jedoch machte Bill dabei auch klar, dass er den Geruch von Alkohol in der Stadt, den er öfter wahrnehme, durchaus möge. Das zeige, dass die Menschen das Leben genießen.

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Beim Besuch in Ossendorf waren die Musiker aber weniger glücklich. Tom Kaulitz: „Da sieht man, wie abgedroschen man ist über die Zeit. Wir kommen hier heute in die MSC-Studios (Anm. d. Red.: gemeint sind die MMC-Studios) und denken so...” Bruder Bill fiel ihm ins Wort und fasst es kurz: „Loch!”

Die Dreharbeiten in den MMC-Studios von ProSieben seien äußerst unangenehm gewesen, fand Tom. „Keine Klimaanlage, grau, wir haben nicht mal einen Mülleimer bei uns backstage gehabt.” Bill nannte die Studios schlichtweg „unmöglich“.

Kleiner Lichtblick, der auch die Hauptsache sei, finden die Brüder: Kinder stören sich an solchen Dingen natürlich gar nicht. Bill: „Das Schöne ist, dass man [ihnen] da einen unvergesslichen Tag machen kann.“

Die Kölner MMC-Studios sind ein bedeutendes Zentrum des deutschen Privatfernsehens. Hier werden beliebte TV-Formate wie „Let's Dance“ (RTL) oder „Grill den Henssler“ (Vox) produziert. Auch größere Kinoproduktionen wie „Das Wunder von Bern“, „Der Vorleser“ oder „Stauffenberg“ wurden hier schon gedreht.

Dieser Text wurde mit Hilfe Künstlicher Intelligenz erstellt, von der Redaktion (Julia Bauer) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.