„Ehe schon länger kaputt“Hier hat Zoch-Chef Kuckelkorn Alt und Neu im Arm!

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Die neue links, die alte rechts. Hier feierte Kuckelkorn (M.) mit beiden Frauen. Auch Bürgermeisterin Angela Spizig (r.) feierte mit.
Köln – Sie liegen sich in den Armen, feiern munter den Fastelovend und die deutsch-brasilianische Freundschaft. Zoch-Chef Christoph Kuckelkorn (48) hält in seiner Linken seine Ehefrau Cassia (48) und in der Rechten die Brasilianerin Katia Goncalves-Wittke (33) – die Frau, die Christoph Kuckelkorn am Freitag im EXPRESS als seine neue Freundin vorstellte.
Auf dem Sambaschiff feierten die drei im Februar 2012 noch als Freunde den „Carnaval Brasil“ – passend zum diesjährigen Motto „Fastelovend em Blot, he un am Zuckerhot“.
Doch jetzt haben sich die Umstände geändert, feiern werden die drei wohl nicht mehr zusammen. Denn nach der Session kamen sich Katia und der Zoch-Chef näher. Dies geschah in der Phase, als Cassia viel zu tun hatte, sich um die Pferdemesse „Equitana“ in Essen kümmerte.
„Dort habe ich damals mit Reitern aus vier Traditionscorps und drei Tanzgruppen den Karneval nach Essen gebracht. Es war ein tolles Ereignis“, erinnert sich die gelernte Tanztrainerin. Nach langen Vorbereitungen und einer tollen Live-Show kam Cassia dann wieder ins heimische Köln.
Und nach EXPRESS-Informationen kam es dort im April zum Aus. Cassia soll etwas gespürt haben, stellte ihren Mann, mit dem sie zehn Jahre verheiratet ist, zur Rede. Der gestand ihr dann, dass er sich in eine andere verliebt habe, daraufhin packte er seine Koffer, verließ das gemeinsame Haus in Dünnwald.
Kuckelkorn dazu: „Die Ehe war schon länger kaputt. Das war nur der Schluss.“
Sieht Cassia anders: „Von wegen. Das ist nur die einfachste Begründung für Fremdgehen.“ Aber: „Klar reden wir noch miteinander. Nicht zuletzt, weil wir ja Kinder haben“, erzählte sie, als EXPRESS sie im Urlaub erreichte.
Über Scheidung wurde noch nicht gesprochen. Cassia: „Wir sehen ja dann, was die Zeit bringt.“