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Fitness-ZoffMuckibude „xtrafit“ musste Logo überkleben

Das strittige Logo von „xtrafit“ musste überklebt werden.

Köln – 220 Fitnessgeräte auf 3000 Quadratmetern Trainingsfläche, rund 300 Parkplätze, Getränke-Flatrate und das für 15 Euro im Monat – mit „xtrafit“ hat am Gleisdreieck in Köln jetzt wohl das größte und günstigste Fitnessstudio der Stadt eröffnet. Doch noch vor dem Auftakt kam es zu einem erbitterten Namensstreit.

Die Fitnessstudio Kette „FitX“ (betreibt Standorte im Ruhrgebiet und in Berlin) hatte die Kölner Fitnesskonkurrenten verklagt – das Logo sei zu ähnlich.

Das knallgrüne X im Namenszug musste Chef Alexander Lankes „xtrafit“ nach Gerichtsbeschluss überkleben und danach verkleinern.

„Im Frühjahr geht’s wieder vor Gericht“, so der Inhaber. 2,5 Millionen Euro hat Lankes in das ehemalige Autohaus von Mercedes-Benz am Gleisdreieck investiert. Die Immobilie stand fünf Jahre leer.

„Der Namensstreit hat uns natürlich das Geschäft zur Eröffnung etwas kaputt gemacht. Wir mussten zeitweise die Website und den Facebook-Account auf Eis legen“, so der Inhaber des Fitnessstudios.

Verstehen kann Lankes das nicht. „Deren logo ist orange, unseres grün. Da liegt ja schon der Unterschied.“ Kurios: Kläger und Beklagter kennen sich seit Jahren, der Kölner hat jahrelang für „FitX“ gearbeitet.