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Gespräch mit Pozzo di Borgo"Ziemlich beste Freunde" in Köln

Harmonisches Paar: Philippe Pozzo di Borgo mit seiner Ehefrau Khadija.

Köln – Seine Schicksalsgeschichte und die Freundschaft zu seinem Pfleger rührte Millionen: Philippe Pozzo di Borgo (62), querschnittgelähmt, Autor des verfilmten Buches „Ziemlich beste Freunde“. Im Beisein seiner Ehefrau Khadija stellte er am Sonntag zwei Bücher vor: den Bestseller in einfacher Sprache (für Menschen mit Leseschwäche) und das neue Werk: „Ziemlich verletzlich, ziemlich stark.“

Abends stand für Pozzo di Borgo ein Wiedersehen mit seinem Kumpel und Ex-Pfleger Abdel Sellou in der Oper am Dom an.

Als Text-Leser war Schauspieler Walter Sittler (60) engagiert - mit ihm trafen wir uns zum „lit.Shuttle“.

Sie sind „Stuttgart 21“-Gegner und mit dem Zug angereist?

„Ich fahre gern. Habe eine Bahncard. Wir sind nicht gegen Zugfahren, sondern gegen einen blöden neuen Bahnhof.“

Sie haben das Image eines Frauenlieblings ...

„Das wird immer behauptet.“

... und sind mit Ihrer Frau seit Jahren glücklich verheiratet. Ihr Geheimrezept?

„Man muss Glück haben, die Richtige zu finden. Und dann darf man nicht klammern.“

Sind Sie und Mariele Millowitsch „ziemlich beste Freunde“?

„Sie ist eine sehr gute Freundin.“

Haben Sie den Film „Ziemlich beste Freunde“ gesehen oder das Buch gelesen?

„Beide Bücher gelesen und den Film geschaut. Beeindruckend!“

Apropos Frauenschwarm: Kann ich ein Autogramm für meine Schwiegermama haben?

Klar. Wie heißt Sie denn?

Sigrid.

„Wie meine Frau ...“