Nach einem Unfall auf der A59 wurde bei einer Autofahrerin (38) eine Blutprobe angeordnet.
Höhe Flughafen Köln/BonnSchrammwand auf A59 „geküsst“, dann Abflug gemacht
Köln. Eine Autofahrerin (38) baute einen spektakulären Unfall. Die 38-Jährige war am Dienstagmorgen (7. September) auf der A59 unterwegs, als sie in Höhe des Flughafens einen Abflug der besonderen (und gefährlichen) Art machte.
Gegen 4.30 Uhr geriet die Frau mit ihrem Wagen gegen die Betonschrammwand, anschließend schleuderte sie über die Fahrbahn und blieb mit ihrem Skoda im Grünstreifen stehen.
Unfall ohne Fremdeinwirkung: Kölner Polizei findet allerdings Drogen
Der Unfall sei „ohne Fremdeinwirkung“ passiert, berichtete die Kölner Polizei. Eine Art Einwirkung gab es aber offenbar schon...
Die 38-Jährige stand mutmaßlich unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln. Autobahnpolizisten fanden in ihrem Fahrzeug geringe Mengen Marihuana und Amphetamine. „Die Beamten stellten den Führerschein der Frau sicher und ordneten eine Blutprobe an“, so ein Polizeisprecher. (iri)