Nicht schon wieder: Die Kölner Sängerin Renate Fuchs (78) ist abermals gestürzt und musste in die Klinik gebracht werden.
Sorge um Karnevals-UrgesteinKölner Sängerin schon wieder in die Klinik gebracht – „bin derart gestürzt“
Mensch, Renate Fuchs (78)! So viel Pech auf einmal innerhalb eines Jahres kann man doch nicht haben. Doch leider hat die „Callas von Niehl“ (in Anlehnung an die berühmte Sängerin Maria Callas) sprichwörtlich in den Eimer gegriffen und wurde erneut ins Vinzenz-Krankenhaus in Köln-Nippes eingeliefert.
„Ich bin vor 14 Tagen in meiner Wohnung derart gestürzt und konnte mich nicht mehr bewegen“, sagt sie auf EXPRESS.de-Nachfrage. „Die Nachbarschaft hat den Notarzt gerufen und ich wurde dann ins Krankenhaus gebracht.“ Die Diagnose: Zwei schmerzhafte Rippenbrüche, die „Callas“ musste zwei Wochen stationär behandelt werden.
Köln: Renate Fuchs erneut in Klinik gebracht
Renate Fuchs: „Nun bin ich endlich wieder zu Hause, muss mich aber weiterhin schonen. Es geht auch nicht anders.“ Sarkastisch schiebt sie hinterher: „Der Arzt machte mir Mut, in dem er mir mitteilte, zwei oder drei Monate könnten die Schmerzen anhalten. Na Bravo!“.
Große Sorgen um die kölsche Sängerin, die neben Marie-Luise Nikuta und Marita Köllner jahrelang die weibliche Solo-Fahne im Kölner Karneval hochhielt! Denn bereits im Januar 2022 musste sie ins Krankenhaus, damals wegen einer Lungenentzündung.
Infolgedessen entwickelte sich auch eine neurologische Erkrankung mit Sprachstörungen. Im April dann der erste Sturz mit dem Bruch eines Lendenwirbels.
Renate Fuchs lebt alleine im Kölner Norden. Bereits damals hatte sie gesagt: „Nicht auszudenken, mir würde zu Hause etwas passieren.“ Nun ist dieser Fall eingetreten. Was das sympathische kölsche Urgestein ausmacht:
Sie gibt nicht auf und will sich zurückkämpfen. Ihr Leitfaden: „Ich bin nie ein Muuzepuckel gewesen. Das kommt für mich nicht infrage.“ Unsere „Callas von Niehl“ – nicht nur ihre Fans drücken fest die Daumen, dass Renate Fuchs trotz der Schmerzen ein halbwegs schönes Weihnachtsfest erlebt. Gute Besserung!