Lukas Wachten erlebte unvergessliche Tage in Los Angeles beim Super Bowl 2022 der NFL.
Super BowlKölner Moderator in Los Angeles: Als er NFL-Star trifft, folgt jecke Aktion
Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen. So wie der Kölner Moderator Lukas Wachten, der derzeit in den USA auf einer „kleinen“ Herrentour weilt. Nicht nur das: Er war hautnah beim Super Bowl-Finale in Los Angeles dabei, traf einen NFL-Star und hing ihm kurzerhand einen Karnevalsorden um. Hereinspaziert in eine jecke Geschichte.
Insgeheim ist Lukas Wachten im positiven Sinne Kölns Klüngel-Weltmeister – und begeisterter Sportfan. Eine Kombination, die ihn bis zum Super Bowl-Finale in Los Angeles ins Sofi-Stadium befördert hat. Denn sein Kumpel und Senator der KG Fidele Burggrafen, Stefan „Gotti“ Gottschalk, hat durch Beziehungen zwei der begehrten Tickets ergattert.
Super Bowl 2022: Football-Star St. Brown mit Orden der Fidelen Burggrafen
„Das gibt es einmal im Leben, da müssen wir hin“, dachten sich die beiden Herren, kehrten dem heimischen Karneval für ein paar Tage den Rücken und machten sich auf über den großen Teich. Damit nicht genug: In Los Angeles trafen Wachten und Gottschalk dann auch noch einen waschechten NFL-Star, der es beinahe bis ins Finale geschafft hätte.
Equanimeous St. Brown (25) ist aus Leverkusen, durch Umwege kennt Gottschalk die Familie – und so traf man sich zum Plausch mit dem Wide Receiver der Green Bay Packers vor dem Finale.
„Ein richtig cooler Typ“, sind sich beide einig. Und ab sofort ist der NFL-Spieler auch hochdekoriert! St. Brown erhielt von Gottschalk und Wachten (ist ebenfalls Mitglied im Verein) einen Sessionsorden der „Fidelen Burggrafen“. Und: Wachten schenkte dem Football-Star zwei Tickets für seine Veranstaltung „Kölle singt“ in der Lanxess-Arena. Alaaf in Kalifornien!
Einen Tag später ging es dann zum Finale ins Stadion – natürlich im Fastelovends-Outfit mit Ringelshirt. „Die Amerikaner fanden unsere Krätzchen super und haben uns gefragt, wo es die zu kaufen gibt. Denen haben wir geantwortet, dass sich eine Reise nach Köln schon deshalb lohnt.“ Die beiden jecken Botschafter rührten also zusätzlich noch kräftig die Werbetrommel für Kölle.
Und sie kehren mit ganz besonderen Eindrücken vom Finale zurück. „Es war gigantisch. So etwas mitzuerleben ist echt ein großes Glück gewesen.“ Das kann man laut Wachten nur noch mit einem Ereignis toppen. „Wenn der FC mal im Champions League-Finale steht und den Pott holt.“ Da drücken wir fest die Daumen.