+++ DFB-KRACHER +++ Viertelfinal-Gegner steht fest Deutschland in der Nations League: Es kommt zu einem echten Klassiker

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Ihre Töchter gehören zu Kölns TV-StarsMama Frier jetzt auch auf dem Bildschirm

Mechthild Frier mit ihren Töchtern

Mechthild Frier (2.v.r.) mit ihren Töchtern Sabine, Annette und Caroline.

Köln – Wie das Leben so spielt: als junge Frau hatte Mechthild Frier den heimlichen Wunsch, Schauspielerin zu werden, dann aber nicht den Mut, es zu tun. „Damals musste man was „Richtiges“ lernen“, sagt sie.

Jetzt hat die Vergangenheit sie eingeholt, wenn auch in anderer Rolle: Sie ist die Mutter von Annette und Caroline Frier.

Mechthilds Töchter Annette und Caroline Frier stehen im Rampenlicht

Zwei ihrer drei Töchter hat es zur Bühne und zum Film gezogen und „deshalb habe ich auch gar nicht so viel Zeit für Fitness“.

Und dennoch hat im Leben der Lehrerin (Sport, Deutsch und katholische Religion) Sport immer noch eine große Bedeutung.

Wenn sie nicht gerade ihre Enkelkinder hütet, was manchmal auch auf dem ZDF-Traumschiff passiert, wenn Annette oder Caroline drehen, geht sie regelmäßig in ihre Gymnastikgruppe nach Sürth. „Bauch, Beine, Po, die Trainerin Barbara macht das großartig. Und zum Schluss gibt es jedes Mal ein paar Minuten Tanz. Das liebe ich besonders!“

Mechthild Frier war Stammgast in den Kölner Bädern

Fast 40 Jahre lang war Mechthild Frier für den Schwimmunterricht der Gesamtschule Rodenkirchen zuständig. Das hat sie gern gemacht, denn Schwimmen war immer ihr Lieblingssport.

„Ich war steter Gast in allen Kölner Bädern. Ich weiß wirklich nicht, wie viel Schülerinnen und Schülern ich das Schwimmen beigebracht habe. Heute muss ich ehrlich sagen: so schön Hallenbäder sind, ich bevorzuge das Meer oder die Seen. Auch in unserer Nähe gibt es viele Möglichkeiten, zum Beispiel die Steinbachtalsperre oder den Otto-Maigler-See.“

Versöhnlicher Abschluss: Statistenrollen im Fernsehen für Mechthild Frier

Mit 66 Jahren hat sie sich ein E-Bike zugelegt. Wenn Mechthild Frier von Ihren Touren berichtet, nennt die Lebenskünstlerin auch immer gleich das Ziel: Sie fährt den Rhein entlang Richtung Zoo, weil es da so einen guten „Gourmettempel“ gibt. Gleiches gilt für andere Richtungen.

„Ich muss immer ein Ziel haben, mich mit einem Eis, einem leckeren Weinchen oder dergleichen belohnen, sonst fahr ich nicht! Man muss mitnehmen, was man gerne tut!“ Deshalb freut sie sich, dass sie mittlerweile für Statistenrollen angefragt wird. Das Leben ist eben doch rund.