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Hohe Boni trotz KriseKölner KVB-Vorstände kassieren mächtig ab – Bonuszahlungen „kaum zu vermitteln“

Stefanie Haaks spricht bei einer Pressekonferenz.

Die KVB steht aufgrund von hohen Bonuszahlungen in der Kritik. Die richtet sich gegen Vorstandsvorsitzende Stefanie Haaks, die hier im Januar 2023 mit ihrem Vorstandskollegen Peter Densborn bei einer Pressekonferenz zu sehen ist.

Bonuszahlungen bei der KVB in der Kritik: Vorstände bekommen hohe Sonderzahlungen.

von Klara Indernach  (KI)

Die Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) haben 2023 trotz bestehenden Personalmangels und vieler Fahrplanausfälle Sonderzahlungen an ihre Vorstandmitglieder geleistet. Demnach erhielten die Vorstände jeweils 65.100 Euro als „variable Vergütung“.

Zu den Empfängerinnen und Empfängern der Boni gehören Peter Densborn (Personalvorstand), Jörn Schwarze (Technikvorstand), Stefanie Haaks (Vorstandsvorsitzende) und der frühere Finanzvorstand Thomas Schaffer, wie die „Kölnische Rundschau“ berichtet.

Köln: Kritik an Bonuszahlen bei der KVB

Diese Zahlungen basierten auf einem Kriterienkatalog, der jedoch die derzeit schwierige Lage des Unternehmens nicht berücksichtigte. Die KVB stehen unter Druck wegen unzureichender Kundenzufriedenheit und finanzieller Schwierigkeiten.

Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Köln übte scharfe Kritik an diesen Zahlungen. Ulrich Breite, Geschäftsführer der Fraktion, sagte: „Massive Finanzprobleme, fehlendes Personal an allen Ecken und Enden, ausgedünnte Fahrpläne und täglich tausende frustrierte Pendlerinnen und Pendler, die von Ausfällen und Verspätungen betroffen sind: Die KVB befinden sich in einem kläglichen Zustand. Bonuszahlungen für die Vorstandsmitglieder, von denen Bahnfahrerinnen und -fahrer nur träumen können, sind den Kölnerinnen und Kölnern kaum zu vermitteln.“

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Einige Vorstandsmitglieder sollen bereit gewesen sein, auf zehn Prozent der variablen Vergütungen zu verzichten. Allerdings hätte auch der ehemalige Finanzvorstand Thomas Schaffer zustimmen müssen.

Da jedoch bereits seit vielen Monaten über sein Ausscheiden verhandelt wurde, habe die KVB laut der „Kölnischen Rundschau“ nicht weiter über die Kürzung der Boni verhandeln wollen.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Adnan Akyüz) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.