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Lieferservice-RekordKölner bestellt 365 Tage lang was zu Essen – Lieblingsrestaurant an der „Zülpi“

Ein Pizzabote hat einige Pizzakartons in den Händen.

Manche Leute bestellen gerne etwas zu Essen nach Hause, wie bei unserem undatierten Symbolfoto einer Pizzalieferung. In Köln hat ein Mann jetzt für einen Rekord gesorgt.

In Köln hat ein Mann für einen Rekord bei einem Lieferservice gesorgt.

von Adnan Akyüz  (aa)

Heute keine Lust zu kochen? Kein Problem! In Köln gibt es viele Restaurants und Cafés, die zu dir nach Hause liefern. Ein Kölner hat davon Gebrauch gemacht, wie kaum jemand. Der Kölner „Bestell-König“ hat für einen Rekord gesorgt.

Gewohnheit macht glücklich, heißt es so schön. Das dachte sich wohl auch ein Mann aus Köln. Laut dem Lieferservice „Uber Eats“ hat dieser Kölner sagenhafte 365 Mal im vergangenen Jahr etwas zu Essen bestellt – also einmal pro Tag im Schnitt.

Köln: Mann bestellt 365 Mal in einem Jahr etwas zu Essen

Viel ist über den Kölner noch nicht bekannt. Nur, dass er männlich ist und das Restaurant „Borsalino“ an der Zülpicher Straße zu seinen Favoriten gehört. Dort hat er 39 Bestellungen aufgegeben. Aufgrund des Datenschutzes kann der Lieferservice aber keine weiteren Auskünfte zu ihm erteilen.

EXPRESS.de würde dich gerne vorstellen. Falls du dich also angesprochen fühlst, lieber „Bestell-König“, melde dich bitte bei uns per E-Mail an koeln@express.de mit deinen Kontaktdaten. Natürlich möchten wir sehen, dass du es wirklich bist. Daher bitten wir – wie immer bei unserer Recherche – um Nachweise. Etwa Screenshots von deinen Bestellungen. Was dich dann erwartet, ist ein schöner Bericht auf EXPRESS.de.

Hier an unserer EXPRESS.de-Umfrage teilnehmen:

Übrigens hat „Uber Eats“ dieses Jahr auch erstmals das beliebteste Kölner Restaurant gekürt. Ähnliche Auszeichnungen vergeben auch konkurrierende Lieferdienste, wie etwa „Lieferando“. Der erste Platz geht jetzt an das japanische Restaurant „Hambaga“ im Belgischen Viertel. Bei einer Umfrage unter Nutzerinnen und Nutzerin des Lieferservices hat das „Hambaga“ die meisten Stimmen erhalten.

Viet Dung Nguyen, Betreiber des Hambaga: „Wir sind total glücklich, dass unsere Kunden zu schätzen wissen, mit wie viel Liebe wir täglich alles frisch zubereiten! Dank ihres Votings dürfen wir nun zum großen Finale nach Berlin und hoffen, dort auch der Jury zu zeigen, mit wie viel Leidenschaft wir kochen.“

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Das japanische Restaurant aus Köln hat es auch unter die Top 5 deutschlandweit und damit ins große Finale der „Uber Eats Awards“ geschafft. Am 19. Juni wird sich in Berlin entscheiden, ob Hambaga sich gegenüber der Konkurrenz durchsetzen kann und als „Uber Eats Restaurant des Jahres“ und mit einem Preisgeld von 40.000 Euro ausgezeichnet wird.

Bei „Uber Eats“ gibt es eigenen Angaben des Liebesdienstes zufolge über 700 Partner-Restaurants in Köln. Die beliebtesten Gerichte, die in Köln bestellt werden, sind: Smash Burger, Pizza Margherita und frittiertes Hähnchen.