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Beschwerde-WelleKölner Ordnungsamt lässt Techno-Fans wieder abtanzen

Mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kölner Ordnungsamtes stehen vor einem Haus.

Das Kölner Ordnungsamt hat am Samstag (30. Juli 2022) gleich fünf illegale Techno-Partys aufgelöst. Das Symbolfoto zeigt Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsamtes im Oktober 2020 in Ehrenfeld.

Gleich mehrere illegale Techno-Partys sind in Köln gestiegen. Doch die Fans konnten schnell wieder abtanzen.

Techno-Partys haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsamtes auf Trab gehalten: An gleich fünf verschiedenen Orten im Kölner Stadtgebiet mussten am Samstag (30. Juli) illegale Partys aufgelöst werden.

Obwohl die Techno-Partys an abgelegenen Locations gefeiert wurden, gingen in der Leitstelle des Ordnungsdienstes zahlreiche Beschwerden aufgrund der lauten Bässe ein.

Illegale Techno-Partys in Köln: Erste Beschwerde schon am Nachmittag

Die erste Beschwerde gab es am Samstag (30. Juli) gegen 16.30 Uhr in der Nähe des Forstbotanischen Gartens in Rodenkirchen. Bis in die Nacht folgten weitere Beschwerden von Anwohnern und Anwohnerinnen.

So wurden im Verlaufe des Abends bis in die Nacht noch weitere Partys am Kalscheuer Weiher in Zollstock, in der Scarletallee in Niehl, im Klettenbergpark sowie in der Johannesstraße in Pesch vorzeitig beendet. Das Ordnungsamt stellte Verwarngelder aus und stellte Generatoren sicher. (red)