Im Kölner Aqualand wurde an der Loopingrutsche gearbeitet. Dafür musste sogar das Schwimmbaddach geöffnet werden.
Wichtige Arbeiten im Kölner AqualandGroßer Kran im Einsatz – Membrandach geöffnet
Im Aqualand in Köln-Chorweiler wurden in den vergangenen Tagen wichtige Arbeiten an der beliebten Loopingrutsche durchgeführt.
Die Loopingrutsche hat einen neuen „Raketenstart“ bekommen. „Der Austausch musste aufwendig mit einem Spezialkran durch die Öffnung der Membrankissen erfolgen“, teilt das Bad bei Facebook mit.
Neuer „Raketenstart“ im Kölner Aqualand
Heißt: Das Dach, das aus mehreren Membrankissen besteht, musste geöffnet werden. Anschließend konnte der alte Start mit einem Kran aus dem Bad gehoben werden und durch einen neuen ersetzt werden.
Für die Zeit der Umbaumaßnahmen war der Bereich gesperrt. Inzwischen ist die Rutsche wieder in Betrieb.
Neuer Raketenstart im Aqualand: Hier das Facebook-Posting anschauen:
Die Loopingrutsche im Aqualand wurde am 11. April 2009 eröffnet (hier ein Video der Rutsche). Wie Rutschen-Erfinder Rainer Braun erklärte, handelte es sich damals um die erste Loopingrutsche in Deutschland – zugleich die erste komplett im Inneren eines Gebäudes verlaufende Loopingrutsche überhaupt.
Eine Falltür lässt Adrenalinjunkies im senkrechten „Raketenstart“ zehn Meter in die Tiefe stürzen. Dann geht es rein in den Looping. Die Beschleunigung der quietschgelben Wasserrutsche beträgt das zweieinhalbfache des eigenen Körpergewichts.