Auszeichnung für eine Kölner Bar. Chef Stephan Hinz und sein Team holen den „Award der Gastfreundschaft“ in Gold.
Deutschlands Nummer 1Kölner Bar überzeugt Jury und holt Gold – „setzt neue Maßstäbe“
Copyright: Grace & Grape
Das "Grace & Grape" (hier Chef Stephan Hinz und sein Team) wurde am 7. Juni 2024 mit dem Award der Gastfreundschaft ausgezeichnet.
Der „Award der Gastfreundschaft“ würdigt in diesem Jahr den kreativsten Thekenbereich – und eine Kölner Bar hat dabei den ersten Platz abgeräumt!
Am Freitag (7. Juni 2024) wurde der Award im Rahmen einer festlichen Gala in Dresden verliehen. Die Bar „Grace & Grape“ im Kwartier Latäng erhielt die Goldmedaille.
Award der Gastfreundschaft: Kölner Bar beeindruckt Jury
„Die Grace & Grape Bar setzte sich an die Spitze mit ihrer beeindruckenden Verbindung von traditioneller Gastfreundschaft und innovativen Design“, heißt es seitens der Jury. Die Bar biete ein unvergessliches Erlebnis, bei dem die Gäste in eine Atmosphäre eintauchen, die klassische Eleganz mit modernem Chic vereinbare.
Ihre Weinauswahl sei sorgfältig kuratiert und werde durch eine kreative Präsentation ergänzt, die das Trinkerlebnis zu einem Fest der Sinne mache.
Und weiter: „Die Bar hat es verstanden, ein unverwechselbares Ambiente zu schaffen, das zum Verweilen und Genießen einlädt, und setzt damit neue Maßstäbe in der Gastronomie.“
Wein- und Cocktailbar: Kölner „Grace & Grape“ ausgezeichnet
Tolle Auszeichnung für Chef Stephan Hinz, der das „Grace & Grape“ letztes Jahr mitten im Herzen Kölns eröffnete. Seitdem zählt die Bar mit seiner lässigen Kombination aus Wein- und Cocktailbar zu den spannendsten Gastro-Hotspots des Landes.
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„Wir möchten die Hemmschwelle senken, die klassische Wein- und Cocktailbars oft mit sich bringen. Wir nennen es Casual Glamour: Gepflegter Genuss in legerem Rahmen“, erklärte Hinz. Beste Qualität, aber ohne das ganze Getue drumherum.
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Der erfolgreiche Kölner Gastronom, der bereits mehrfach den Titel „Innovativster Bartender des Jahres“ erhielt, betreibt auch die vielfach preisgekrönte Bar „Little Link“ im Belgischen Viertel.
Über das „Little Link“ schrieb unter anderem das Fachmagazin Fizzz: „Die aufregendsten Drinks Deutschlands: Das High-End-Refugium für flüssige Abenteuertrips.“