Sie wollte eigentlich nur neue Fotos von sich machen lassen, doch die Kölner Influencerin Carmushka verschluckte sich. Ein beherzter Griff half ihr.
„Konnte nicht mehr atmen“Sorge um schwangere Carmushka – Kölner Influencerin erlebt Schock-Moment
Die Kölner Influencerin Carmushka ist derzeit mit ihrem zweiten kind schwanger. Doch jetzt kam es zu einem gefährlichen Zwischenfall.
Nachdem sie 2018 den Unternehmer Niclas Kroll geheiratet hatte, wurde im August 2020 Töchterchen Mathilda geboren. Ende Juni gab die 32-Jährige auf ihrem Instagram-Kanal bekannt, dass erneut Nachwuchs erwartet werde.
Kölner Influencerin Carmushka verschluckt Gummibärchen
Carmushka, die mit bürgerlichem Namen Carmen Kroll heißt, gehört zu den erfolgreichsten Influencerinnen in Deutschland. 1,1 Millionen Follower und Followerinnen folgen ihr.
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Einen absoluten Schreckmoment erlebte Carmushka jetzt bei den Vorbereitungen für neue Fotos.
„Ich habe einfach ein Gummibärchen gegessen, warum auch immer. Und das hat sich hier festgesetzt. Ich konnte nicht mehr atmen, bekam überhaupt keine Luft mehr. So etwas habe ich noch nie erlebt“, beschreibt sie in ihrer Instagram-Story die Situation.
Panik sei in ihr aufgestiegen. „In dem Moment dachte ich wirklich, das war's“, so die 32-Jährige.
Zum Glück sei ihre Maskenbildnerin Begüm Bozkurt in der Nähe gewesen. Sie setzte zum „Heimlich-Griff“ an. Bozkurt sei wohl die einzige in dem Team gewesen, die wusste, wie man die Rettungsmaßnahme anwendet.
Anschließend handelte Carmushka genau richtig: „Ich bin direkt vom Set zum Arzt und alles ist gut. Dem Baby geht es gut, mir geht es gut“, so die Influencerin.
Carmushka verschluckt sich – so funktioniert der „Heimlich-Griff“
Bei dem „Heimlich-Griff“ steht oder kniet man hinter der Person, die etwas verschluckt hat, ballt die Faust und platziert sie zwischen Bauchnabel und Unterrand des Brustbeines.
Die Faust wird mit der anderen Hand umfasst und kräftig nach innen oben gezogen. Der Vorgang sollte bis zu fünfmal wiederholt werden. Allerdings niemals bei Kindern unter einem Jahr anwenden. Anschließend sollte die betroffene Person einen Arzt aufsuchen.