In der Kölner Innenstadt schließen zwei Filialen der deutschen Traditionsfirma WMF. Das Unternehmen äußert sich.
Kölner InnenstadtTraditionsfirma schließt zwei Filialen – folgt einem Trend
Die deutsche Traditionsfirma WMF, bekannt für ihre hochwertigen Bestecke und Töpfe, steht vor einer bedeutenden Veränderung in ihrer Einzelhandelsstrategie.
Auch zwei Kölner Filialen sind betroffen. Das berichtet der „Kölner Stadt-Stadtanzeiger“.
Kölner Innenstadt: WMF-Filialen machen dicht
Die Geschäfte auf der Schildergasse und der Hohe Straße in Köln werden geschlossen. Diese Entwicklung folgt einem Trend, der bereits in anderen Großstädten beobachtet wurde, wobei Filialen in Duisburg, Dortmund, Münster, Osnabrück, Stuttgart und Bremen in den letzten zwei Jahren geschlossen wurden.
Die Gründe für diese Schließungen bleiben unklar, da die Firmensprecherin der Württembergischen Metallwarenfabrik mit Sitz in Geislingen nur allgemeine Informationen preisgab.
„Die Schließung der Filialen in der Schildergasse und der Hohe Straße geschieht vor dem Hintergrund, dass alle Filialen unseres umfangreichen Filialnetzwerks regelmäßig hinsichtlich verschiedener Faktoren, wie beispielsweise Lage, Besucherfrequenz und Wirtschaftlichkeit, geprüft werden“, heißt es in einem WMF-Statement.
Die Aachener Grundvermögen, Vermieter der Immobilie in der Hohe Straße, teilte mit, dass sie sich derzeit in Gesprächen mit dem Mieter befinden, um einen Leerstand nach der Filialschließung zu vermeiden oder zumindest kurzzuhalten.
WMF, 1853 gegründet und seit 2016 Teil der französischen Groupe SEB, betreibt in Deutschland etwa 150 eigene Läden. Auch im Rhein-Center Weiden gibt es noch eine Filiale. (red)
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