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Neubau der JVA Köln-Ossendorf?Nach Planungsabbruch – wann es endlich losgehen könnte

Das Foto vom 2. März 2020 zeigt die Justizvollzugsanstalt in Köln-Ossendorf von außen.

Für die JVA in Köln-Ossendorf ist der Start der Neubauarbeiten für 2026 vorgesehen, nachdem diese 2019 vorerst unterbrochen wurden. Das Foto aus dem Jahr 2020 zeigt die Justizvollzugsanstalt Ossendorf.

Die Neubauplanungen für die JVA in Köln-Ossendorf wurden 2019 vorerst unterbrochen – doch jetzt soll es endlich weiter vorangehen: 2026 sollen die Neubauarbeiten endlich starten!

Die Arbeiten zum Neubau der Justizvollzugsanstalt in Ossendorf könnten ab 2026 beginnen. Wie die „Kölnische Rundschau“ berichtete, entwickele der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW derzeit einen neuen Kosten- und Zeitplan. Internen Papieren zufolge könnten die Arbeiten bis 2030 abgeschlossen werden.

Die baulichen Mängel im „Klingelpütz“ sind enorm. Schlösser seien marode, Wasserleitungen wiesen Rost auf, an den Wänden gebe es immer wieder Schimmel, zudem soll es Probleme mit Asbest geben.

JVA Köln: Neubauarbeiten für 2026 vorgesehen

Bereits vor zehn Jahren habe die Gefängnisleitung bessere Zustände in dem landesweit größten Gefängnis gebeten. Die Planungen wurden aber 2019 unterbrochen, andere Gefängnis-Bauten wie in Münster und Willich seien vorgezogen worden.

Der Abbruch der alten Häuser sowie die entsprechenden Neubauten sollen etappenweise erfolgen. Während der großen Bauphase in Ossendorf kommen viele Häftlinge zeitweise in den neuen Anstalten unter. Das Gefängnis war 1969 in Betrieb genommen worden und bietet Platz für 1135 Häftlinge. (red)