Ekel im SupermarktMaus knabbert in Kölner Rewe an Muffin – so reagiert das Unternehmen

Eine Rewe-Filiale in Köln

Das Foto zeigt eine Rewe-Filiale am 5. November 2020 in Köln. Hierbei handelt es sich um ein Symbolfoto.

Von wegen süß ... In einer Rewe-Filiale in Köln wurde eine Maus erwischt. Das Tier knabberte an einem Muffin. So reagiert die Supermarktkette.

von Klara Indernach  (KI)

Ekel-Vorfall bei Rewe! In einer Filiale in Köln-Longerich wurde am Dienstagmorgen (4. Juni 2024) eine Maus gesichtet.

Eine Kundin beobachtete den Vorfall. „Ich war im Rewe, um mir ein Brötchen aus der Backwarenabteilung zu kaufen. Plötzlich sah ich im Backwarenfach eine Maus an einem Muffin knabbern“, erzählt die Zeugin gegenüber „Bild“.

Rewe in Köln: Maus in der Backwaren-Abteilung

In ihrer Bestürzung griff die Kundin zu ihrem Handy, machte ein Foto und filmte das Tier. In einer Mischung aus Schock und Ekel berichtete sie dem Personal von dem unangenehmen Vorfall, woraufhin eine Mitarbeiterin das Muffins-Regal reinigte.

Offenbar kein Einzelfall. Den der Supermarkt reagierte relativ gelassen auf den Mäuse-Alarm.

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Ein Rewe-Sprecher zu „Bild“: „Mäuse sind in Großstädten wie Köln ubiquitär (weitverbreitet, d.Red.). Vor diesem Hintergrund werden unsere Märkte regelmäßig von internen wie externen Spezialisten überprüft und ggf. für Lebensmittelgeschäfte zulässige Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt. In dem von Ihnen genannten Fall sind bereits Maßnahmen eingeleitet, welche konsequent kontrolliert und ggf. angepasst werden.“

Welche gesundheitlichen Auswirkungen sind durch Mäuse zu befürchten?Die Stadt Köln schreibt dazu: „Mäuse können im hohen Maße die Nahrungsmittel der Menschen verunreinigen, sodass sie für den Verzehr nicht mehr geeignet sind. Durch sie können Fäkalkeime auf Lebensmittel übergehen, deren Verzehr dann für den Menschen ein Gesundheitsrisiko darstellt. Über die Ausscheidungen können Leptospirenbakterien und Hantaviren übertragen werden.“

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Matthias Trzeciak) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.