Es wird laut in KölnIron Maiden im Rhein-Energie-Stadion – das sollten Sie wissen

Bruce Dickinson, Sänger der Band Iron Maiden, steht beim Rockavaria-Konzert auf der Bühne.

Frontmann Bruce Dickinson von Iron Maiden bei einem Konzert am 9. Juni 2018 in München. Am Samstag (2. Juli 2022) kommt die Heavy-Metal-Band nach Köln.

Am Samstag gibt es Heavy Metal im Kölner RheinEnergie-Stadion: Was Besucher und Besucherinnen jetzt wissen müssen.

Summerjam, ColognePride – und im RheinEnergie-Stadion wird es richtig laut. Am Wochenende steht in Köln einiges auf dem Programm.

Wer mit Heavy Metal nichts am Hut hat, sollte am Samstag (2. Juli 2022) einen großen Bogen um Köln-Müngersdorf machen. Iron Maiden wird dann in der Heimstätte des 1. FC Köln auflaufen.

Iron Maiden rockt das RheinEnergie-Stadion in Köln

Ursprünglich sollte das Konzert am 10. Juni 2020 und dann am 8. Juli 2021 stattfinden. Aufgrund der Corona-Pandemie musste das Köln-Konzert auf den 2. Juli 2022 verlegt werden.

Aktuell tourt Iron Maiden mit der „Legacy-Of-The-Beast“-Tour durch Europa. Was Besucher und Besucherinnen zu dem Konzert wissen müssen.

Einlass ist um 15.45 Uhr – die Vorbands starten um 17.45 Uhr mit ihrem Programm. Iron Maiden wird gegen 20 Uhr das RheinEnergie-Stadion rocken.

Iron Maiden in Köln: Auch das Vorprogramm hat es in sich

Für das Iron-Maiden-Vorprogramm sind die australische Band Airbourne sowie die deutschen Darkrocker Lord of the Lost geplant. Wann welche Band auf der Bühne steht, ist noch unklar. Fest steht aber, es wird eine verdammt laute Nacht mit viel Heavy Metal.

Die Kölner Verkehrs-Betriebe (KVB) setzen am Samstag vor Konzertbeginn zusätzliche Bahnen der Linie 1 ein. Auch nach Konzertende gegen 22.45 Uhr werden zusätzliche Bahnen fahren.

Aktuell gibt es noch Sitzplatzkarten in zwei Kategorien (bestellbar über den Ticketservice des RheinEnergie-Stadions): für 105,40 Euro oder 88,15 Euro. Die Stehplatztickets sind ausverkauft.

Iron Maiden kommt nicht mit Band-Jumbo nach Köln

Übrigens: Die Hardcore-Rocker werden nicht mit der eigenen Boeing 747 anreisen. Der Mega-Jumbo mit dem Namen „Ed Force One“ wurde inzwischen ausgemustert.

Grund: 2016 kam es in Chile zu einem fatalen Unfall mit dem Jumbo. Zwei Triebwerke und weitere Teile des Flugzeugs wurden dabei in Mitleidenschaft gezogen. Zudem wurden damals zwei Menschen auf dem Flugfeld verletzt. (mt)