Fast jede dritte Frau ist ein Valentinstagsmuffel Umfrage belegt: Männer können dem Tag der Liebe mehr abgewinnen

Grafik mit prozentualer Aufteilung der Ergebnisse einer Umfrage zum Valentinstag.

Die Mehrheit der Deutschen macht ihrem Lieblingsmenschen am Valentinstag ein Geschenk (55 Prozent). Unter den Schenkenden geben die meisten dem Klassiker den Vorzug: Mehr als 19 Prozent lassen Blumen sprechen. Dies ergab eine Umfrage im Auftrag der Lotterie Eurojackpot.

Am 14. Februar ist Valentinstag – eine gute Gelegenheit für Liebende, ihrer Zuneigung mit einem Geschenk Ausdruck zu verleihen. Doch wie viele Menschen in Deutschland tun das überhaupt? Und was schenken sie sich? Eurojackpot hat 1.000 Personen zu diesem Thema befragen lassen.*

Die Mehrheit der Deutschen macht ihrem Lieblingsmenschen am Valentinstag ein Geschenk (55 Prozent). Unter den Schenkenden geben die meisten dem Klassiker den Vorzug: Mehr als 19 Prozent lassen Blumen sprechen. Es folgen andere eher kleine Geschenke (max. 25 Euro), wie zum Beispiel Pralinen, mit 11 Prozent.

Die Plätze 3 und 4 belegen gemeinsame Aktivitäten wie Essen gehen oder das Theater besuchen (über 9 Prozent) sowie größere Geschenke über 50 Euro, beispielsweise Schmuck (9 Prozent). Schlusslicht mit 6 Prozent sind diejenigen, die etwas Selbstgemachtes schenken und zum Beispiel für den geliebten Menschen kochen oder backen.

Welche Gründe führen diejenigen an, die nichts schenken? Die kleinste Gruppe der Nichtschenkenden (4 Prozent) gibt an, dieses Jahr sparen zu müssen. 16 Prozent aller Befragten sind Single und feiern diesen Tag daher nicht. Rund ein Viertel der Befragten (24 Prozent) sagt, dass es noch nie Wert auf den Valentinstag gelegt hat.

Und wer jetzt denkt, dass es sich dabei vor allem um vermeintlich unromantische Männer handelt, irrt gewaltig: Das weibliche Geschlecht führt deutlich in dieser Gruppe. Bezogen auf alle befragten Personen ist fast jede dritte Frau (30 Prozent) ein Valentinstagsmuffel.

Je älter die Teilnehmenden sind, desto unwichtiger ist ihnen der Valentinstag. Die Zahl steigt kontinuierlich an – von 12 Prozent bei den 18- bis 24-Jährigen auf 35 Prozent bei den 55- bis 65-Jährigen. Die größte Altersgruppe der Schenkenden bilden die 35- bis 45-Jährigen: Sie sind führend in der Kategorie Blumen und kleine sowie große Präsente.

Doch ganz gleich, ob Jung oder Alt, Valentinstagsfan oder -muffel: Ein Gewinn der Lotterie Eurojackpot könnte ganz besondere Geschenke für den geliebten Menschen ermöglichen – und Paaren traumhafte Aktivitäten zu zweit bescheren.

Die nächste Chance bietet sich am kommenden Freitag, 10. Februar. Dann gibt es einen Jackpot von rund 24 Millionen Euro. Wie damit in die Liebe investiert wird, können Herzensbrecherinnen und -brecher selbst entscheiden. Die Chance auf einen Treffer in der obersten Gewinnklasse haben alle, die ihren Tipp in einer WestLotto-Annahmestelle oder online unter www.westlotto.de abgeben.

*Für die Untersuchung hat Appinio im Auftrag von Eurojackpot am 31.01.2023 insgesamt 1.000 Personen zwischen 18 und 65 Jahren über das Appinio-eigene Mobil-Panel in Deutschland befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ gewichtet nach Alter und Geschlecht.

In Deutschland lizenzierter Anbieter (www.gluecksspiel-whitelist.de). Teilnahme ab 18 Jahren.

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