+++ EILMELDUNG +++ Polizeieinsatz in Köln Kontrolle von Cottbus-Fans sorgte für KVB-Störung

+++ EILMELDUNG +++ Polizeieinsatz in Köln Kontrolle von Cottbus-Fans sorgte für KVB-Störung

Warn-App schlägt AlarmGroßfeuer in Bergisch Gladbach: 20 Oldtimer verbrennen in Lagerhalle

Einsatzkräfte der Feuerwehr vor der brennenden Lagerhalle

Bei dem Feuer in einer Lagerhalle am 17. Januar in Bergisch Gladbach kam es zu einer heftigen Rauchentwicklung. Anwohner wurden aufgefordert, Fenster und Türen zu schließen.

Großeinsatz für die Feuerwehr in Bergisch Gladbach: Eine Lagerhalle ist am Montagabend völlig ausgebrannt.

Der Notruf bei der Feuer- und Rettungsleitstelle des Rheinisch-Bergischen Kreises ging am Montagabend (17. Januar) um 19.14 Uhr ein: Eine Lagerhalle an der Odenthaler Straße in der Stadtmitte von Bergisch Gladbach stand in Flammen.

Nach Angaben des Anrufers standen mehrere Autos in Flammen. Wie sich später herausstellte, befanden sich in der Lagerhalle 20 Oldtimer, die offensichtlich nicht mehr zu retten waren. Denn: Schon beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr Bergisch Gladbach stand das Gebäude in Vollbrand.

Bergisch Gladbach: Feuerwehrmann bei Brand in Lagerhalle verletzt

Zudem war ein angebautes Wohnhaus von den Flammen stark bedroht. Zum Glück hatten sich zu dem Zeitpunkt schon alle Bewohner des Wohnhauses vor dem Eintreffen der Feuerwehr in Sicherheit bringen können.

Feuerwehrleute löschen mit Wasser in eine Lagerhalle, im Hintergrund die Flammen.

70 Einsatzkräfte der Feuerwehr waren bei dem Feuer am 17. Januar im Einsatz.

Die Fahrzeughalle war durch die Feuerwehr nicht mehr zu betreten, wie die in der Nacht zu Dienstag mitgeteilt wurde. Ein Feuerwehrmann erlitt leichte Verletzungen und musste in ein Krankenhaus gebracht werden

Aufgrund der erheblichen Rauchentwicklung wurde durch die Warn-App „Nina“ die Bevölkerung über die Geruchsbelästigung informiert. Anwohner in der Umgebung wurden auf aufgefordert, Fenster und Türen zu schließen. Die Feuerwehr Bergisch Gladbach war mit rund 70 Einsatzkräften und 25 Fahrzeugen vor Ort. (jan)