In Leverkusen hat ein neuer Döner-Laden seine Tore geöffnet: „Döner Game“ hat für seine Gäste einige Besonderheiten zu bieten – und plant drei weitere Standorte in Köln.
Drei Spieße und GewinnspieleNeuer Döner-Laden in Leverkusen eröffnet – bald auch in Köln
Drei Spieße, Blattgold und regelmäßige Gewinnspiele: Dieser neue Döner-Laden hebt sich definitiv von der Konkurrenz ab.
Nach der Erst-Eröffnung in Langenfeld hat „Döner Game“ nun im Leverkusener Stadtteil Opladen seine Tore geöffnet. Zahlreiche weitere Standorte sollen folgen – drei davon auch in Köln.
„Döner Game“: Neuer Imbiss bietet etliche Besonderheiten – wohl bald auch in Köln
Schon vor der Eröffnung um 13 Uhr hatte sich in der Bahnhofstraße in Opladen am Donnerstag (7. März 2024) eine lange Schlange gebildet. Der „Kölner Stadt-Anzeiger“ berichtete darüber. Döner zum Preis von einem Cent wurde den Gästen an Tag eins in Leverkusen versprochen – und das von drei verschiedenen Spießen im XXL-Format.
„Das ist eine Besonderheit bei uns: Wir haben neben dem klassischen Kalbs- und Hühnerdöner auch einen Steak-Döner“, wie Ali Gül dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ erklärt, der zusammen mit Carsten Lehmann die „Döner Game“-Filiale eröffnet hat. Auch der spezielle Steak-Döner bestehe zu 100 Prozent aus Kalbsfleisch. Doch das ist bei Weitem nicht alles ...
Als Soße lässt sich für den Döner unter anderem Trüffelmayonnaise wählen. Für drei Euro extra steht außerdem Blattgold im Angebot. Und wem jetzt noch etwas für den High-Society-Eindruck fehlt, der dürfte bei den prominenten Namen hellhörig werden, die Ali Gül und Carsten Lehmann auf ihrer Seite wissen.
Zu ihrem Freundeskreis zählen nämlich nicht nur Rap-Star Farid Bang und Ex-FC-Profi Salih Özcan, sondern auch Sternekoch Anthony Sarpong, der sich 2018 einen Michelin-Stern für sein Restaurant „Anthony's“ in Meerbusch verdienen konnte. „Er hat alles probiert und uns Tipps gegeben, auf die wir im Leben nicht gekommen wären“, freut sich Ali Gül über die wertvolle Unterstützung.
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Trotz alldem soll der Laden vor allem Familien und junge Leute ansprechen. Sieben Euro kostet ein normaler Döner. Regelmäßige Spiele soll es ebenfalls geben – getreu der populären Netflix-Serie „Squid Game“, an der „Döner Game“ angelehnt ist. Dabei geht es aber natürlich nicht um Leben und Tod, sondern um kleinere und größere Gewinne.
Auch der bunt gestaltete Innenraum erinnert an den Netflix-Hit. Die Gäste sind herzlich eingeladen, ausgefallene Fotos von sich und dem Essen zu schießen. „Wir wollen nicht nur ein Imbiss sein, wo die Leute sich nur schnell etwas auf die Hand holen, hier soll man auch Spaß haben können“, so Ali Gül.
Die zwei Läden in Langenfeld und Leverkusen sollen erst der Anfang sein. 35 Filialen in ganz Deutschland sowie Belgien und der Niederlande sind geplant. „Jetzt in der Fastenzeit wollen wir noch ein bisschen langsam machen, weil viele Menschen ja auch fasten, aber dann eröffnen wir ungefähr im Zwei-Wochen-Rhythmus“, kündigt Ali Gül an. Dann soll „Döner Game“ auch schon bald an drei Standorten in Köln verfügbar sein.