Das wäre eine geniale Neuerung: Der Coca-Cola-Abfüller HBC hat ein Pilotprojekt in Österreich gestartet, bei dem wiederverwertbare Verpackungen aus Karton und Papier für seine Multipacks getestet werden.
Das würde vieles verändernCoca-Cola testet geniale Neuerung in deutschem Nachbarland
Coca-Cola HBC, der Abfüllpartner des US-Getränkeriesen, testet derzeit eine Alternative zu den 1,5-Liter-Mehrfachpackungen seiner Softdrink-Marken in Österreich. Diese alternative Verpackung besteht aus einem verstärkten Kartonträger und einer Papierverpackung, die beide zu 100 Prozent recycelbar sind.
Bei erfolgreicher Umsetzung des Pilotprojekts ist geplant, die neuen Verpackungen für Coca-Cola, Fanta und Sprite breit einzuführen, was das Ende der Multipack-Flaschen in Plastikschrumpffolie bedeuten könnte.
Coca-Cola: Neuerung würde viel Kunststoff-Müll einsparen
Coca-Cola HBC hat mehr als drei Jahre lang mit Produktionspartnern wie Krones, DS Smith und Mondi sowie Wissenschaftlern zusammengearbeitet, um diese neue Verpackungsform zu entwickeln, berichtet die „Lebensmittelzeitung“. Sie wurde entwickelt, um das Gewicht eines Sechserpacks mit 1,5-Liter-Flaschen, etwa 9 Kilogramm, zu tragen.
Durch die Einführung dieser neuen Verpackung namens „LitePac Top“ in Österreich könnten jährlich rund 200 Tonnen Kunststoff eingespart werden, und die Energiekosten würden deutlich gesenkt.
Stefano Rossi, Leiter des Geschäftsbereichs Verpackungslösungen bei DS Smith, betonte, dass diese innovative Verpackungslösung die geringstmögliche Menge an Material verwendet und somit unnötigen Abfall und Einwegplastik vermeidet.
Marcel Martin, Chief Corporate Affairs und Sustainability Officer von CCHBC, sieht die neue Verpackung als wichtigen Schritt auf dem Weg zu einem Netto-Null-Ausstoß, den der Getränkeriese bis 2040 anstrebt.
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