Vorsicht, Kostenfallen!Darauf müssen Sie beim kostenfreien Girokonto achten
Köln – Studenten und Rentner, Selbstständige und Festangestellte – jeder Mensch braucht ein Girokonto. Natürlich möchte auch jeder von uns das bestmögliche Girokonto – am liebsten natürlich kostenlos. Aber gibt es das überhaupt noch? Die Antwort ist einfach: Ja, und ob!
Girokonto zum Nulltarif
Laut einer aktuellen Untersuchung der Finanz-Experten von biallo.de gibt es bundesweit mindestens 40 kostenlose Girokonten. Dazu zählen neun PSD-Banken, aber auch drei Sparda- und zehn VR-Banken sowie zwei Sparkassen und 14 private Geldhäuser.
Extragebühren werden schnell zur Kostenfalle
Ein genauer Vergleich der Konditionen zeigt jedoch: Kostenlos ist nicht gleich kostenlos. So werden Dienstleistungen, die bislang zum normalen Service zählten, zunehmend gesondert berechnet. Durch die Extra-Gebühren wird ein scheinbar kostenloses Girokonto schnell zur Kostenfalle.
Darauf müssen Bankkunden achten
Das Verbraucherportal biallo.de hat die Girokonto-Modelle von gut 1.400 Banken und Sparkassen unter die Lupe genommen (hier geht's zum Vergleich).
Damit sich ein Girokonto wirklich kostenlos nennen darf, müssen vier Kriterien erfüllt sein:
Keine monatliche Grundgebühr
Keine Kosten für die Girocard
Keine Bedingungen wie etwa ein Mindestgeldeingang
Keine Kosten für Online-Überweisungen
Sind Sie neugierig, wie Ihre Bank im direkten Vergleich abschneidet? Oder sind Sie ohnehin unzufrieden mit Ihrem Girokonto? Dann werfen Sie doch einen Blick auf unseren Vergleichsrechner.