Bonn – Der Bonner Jeremy Williams ist ein echtes Multitalent: gefragtes Model (der 22-Jährige soll dem-nächst in Paris Schauen für Karl Lagerfeld laufen) und Popstar.

Seine erste Single wurde am letzten Freitag veröffentlicht – und startete gleich richtig gut ins Geschäft: Auf YouTube wurde Jeremys Video zu „All of me“ innerhalb von nur zwei Tagen mehr als 12.000 Mal angeklickt – ein Riesen-Erfolg für den smarten blonden Bonner.

Doch dann wurde dem weiteren Siegeszug ein jähes Ende gesetzt: Der amerikanische Videoanbieter YouTube stufte das Video als nichtjugendfrei ein – und sperrte es für User, die jünger als 18 Jahre sind.

Zugegeben, im Video geht es ganz schön heiß her. Und das liegt nicht nur an den feurigen Special Effects, die zu Beginn des Dreieinhalb-Minuten-Clips zum Einsatz kommen:

In einigen Szenen sind nicht nur Jeremy Willimas’ gut trainierter Oberkörper und sein tänzerisches Talent zu sehen. Die Beobachter können in einigen Einstellungen auch einen ausgedehnten Blick auf Jeremys durchaus sehenswerte Kehrseite werfen.

„Schade, dass die in Deutschland stattgefundene Produktion von Jeremy Williams unter der Zensur der Amerikaner leiden muss“, sagt Jeremys Manager Daniel Schütz. „Hierdurch entsteht Jeremy ein gewaltiger Schaden, denn rund 70 Prozent seiner Fans sind unter 18 Jahre alt.“