Erkrath – Sandra Kuhn (38), gebürtige Düsseldorferin, lebt mit ihrem Mann Kristof und ihren zwei kleinen Kindern Leni (13 Monate) und Carl (7 Monate) in Erkrath und ist bekannt durch ihren Job als RTL-Exclusiv Moderatorin.

Nun hat sie bei einem einstündigen Live-Stream auf Instagram mit Hebamme Christiane Fragen zum Thema „Geburt“ beantwortet – und das kam bei Sandras Followern richtig gut an.

Sandra erschreckend ehrlich: Das zweite Kind war nicht geplant

Sandra Kuhn erzählt von ihrer Zeit nach der Geburt und offenbart, dass das Stillen bei ihr „nicht funktioniert“ habe. Auch kamen beide ihrer Kinder per Kaiserschnitt zur Welt. Leni war gerade sechs Monate alt, als Sandra zum zweiten Mal mit Carl schwanger wurde. Sandra plaudert ehrlich aus, dass die schnelle Schwangerschaft mit Carl „nicht geplant war“.

„Ja, ich weiß wie man verhütet“, schmunzelt die 38-Jährige und ergänzt dann aber, dass sie und ihr Mann „beim ersten Kind eine lange Vorgeschichte hatten und ganz überrascht waren, dass es so schnell wieder geklappt hat“.

Auch offenbart Sandra, dass sie ein extrem „schmerzempfindlicher Mensch“ sei und gar nicht wüsste, ob sie eine normale Geburt überhaupt „durchgestanden“ hätte. Dass sie sich zwei Mal für einen Kaiserschnitt entschied, hatte jedoch „gesundheitliche Gründe“.

Sandra versteht negativen Vorurteile gegenüber Kaiserschnitt-Geburten nicht

Dass viele Menschen schlechte Vorurteile gegenüber eines Kaiserschnitts haben, musste die Moderatorin schon oft „am eigenen Leib erfahren“. Sie kann das überhaupt nicht nachvollziehen und sagt, dass sie nach nur einem Tag der Geburt „wieder aufstehen konnte“ und alles „super lief“.

Nach dem zweiten Kaiserschnitt kam die lebensfrohe Rheinländerin „sogar noch viel schneller auf die Beine“. Selbst für die sonst so schmerzempfindliche Sandra gingen die Schmerzen nach dem Kaiserschnitt total klar- mit einer ordentlichen Ladung an „Schmerzmitteln“ zwinkert die Düsseldorferin.

Allen werdenden Müttern empfiehlt die Zweichfach-Mama: „Einfach mal weniger Bücher lesen und sich selber vertrauen“.