Düsseldorf – Sie war bis vergangenen Herbst drei Jahre lang die Kommissarin in der ZDF-Serie „Soko Stuttgart“, hat in vielen TV-Produktionen wie „Kreuzfahrt ins Glück“, „Traumschiff“, „Alarm für Cobra 11“ und zuletzt im TV-Film „Der Ballermann“ mitgespielt.

Am 16. Januar ist Nina Gnädig (34) im neuen „Rosamunde Pilcher“ (ZDF) zu sehen. Gerade hat die schöne Schauspielerin ein paar Tage Verschnaufpause, um ihr Leben in Flingern zu genießen, wo sie mit ihren Freund, Schauspieler Aleksandar Radenkovic (32), lebt.

Das neu begonnene Jahr nutzt sie auf besondere Weise: „Ich mache einen großen inneren und äußeren Frühjahrsputz, bevor das neue Jahr nach einem langt“, sagt sie.

„Ich habe eine Liste: Hausputz, Wäsche waschen, Wände streichen, Bauch-Beine-Po, Kuchen backen, Steuern machen. Ich schreibe mir zudem jedes Jahr alle Dinge auf, die ich mir vornehme. 2013 möchte ich Gitarre spielen lernen, den Motorradführerschein machen, ganz viel in der Natur sein wie beim Klettern.“

Warum ihr das so wichtig ist? „Wenn man in sich hinein hört und auf das achtet, was man wirklich will, wirkt sich das auf den Charakter aus. Man lebt sein Leben so, wie man es sich wünscht. Und dann ist es ein glückliches Leben!“

Dass es funktioniert, merkt man ihr an. Sie strahlt, sie lacht, sie versprüht positive Energie. Und so lassen auch die Dreh-Angebote nie lange auf sich warten. Nina Gnädig: „Ich war bisher gesegnet, dass ich immer wusste, wie es weitergeht.“