Düsseldorfs Shopping-QueenPatrizia trotzte ihrem Krebs auf New-York-Reise
Düsseldorf – Sie hatte immer davon geträumt, nach New York zu fliegen. Jetzt war die Düsseldorfer „Shopping Queen“ da – und genoss die Zeit in vollen Zügen! Überglücklich schickte Patrizia Scaglioso-Visconte (33) EXPRESS Bilder aus der Stadt, die niemals schläft!
New York: Für die Shopping Queen das pure Leben
„Es ist wirklich so: New York schläft nicht. Es ist das pure Leben“, schwärmte Patrizia. „Ich fühlte mich wie eine Akteurin in einer Filmkulisse. Schließlich kannte ich die vielen Sehenswürdigkeiten nur aus dem Fernsehen. Und jetzt war ich selbst da! Ich war am Times Square, an der Freiheitsstatue, auf dem Empire State Building oder nachts an der beleuchteten Brooklyn Bridge. Es war atemberaubend!“
Seit drei Jahren kämpft die Düsseldorferin gegen Krebs
Vor anderthalb Jahren hatte die lebensfrohe Italienerin bei der Vox-Sendung „Shopping Queen“ mitgemacht. Daraus, dass sie seit 2014 gegen die tückische Krankheit Krebs ankämpft - Brustkrebs im fortgeschrittenem Stadium - daraus machte sie auch damals schon kein Geheimnis. Wie offen Sie über ihre Erkrankung redete und wie sie durch ihre Lebensfreude die Herzen aller eroberte, lesen Sie hier.
Sie machte bei „Shopping Queen des Jahres" mit
Tief beeindruckt war „Shopping Queen"-Star Guido Maria Kretschmer (52), er nannte sie „mein Zaubermädchen" – und schwärmte von ihrem Modegespür. Patrizia erhielt am Ende der Düsseldorf-Ausgabe die volle Punktzahl und machte Ende 2016 dann bei „Shopping Queen des Jahres" mit. Hier belegte Patrizia Scaglioso-Visconte den zweiten Platz. Der Hauptgewinn, eine einwöchige New-York-Reise, ging an Babs Libcait (47).
New York-Reise war eine Überraschung
Die Ulmerin überraschte plötzlich Patrizia in Düsseldorf: Mit dem New York-Gutschein! Wie Patrizia Scaglioso-Visconte auf die Überraschung reagierte, lesen Sie hier.
Babs: „Für dich, du bist so toll! Ich weiß, was Menschen mit dieser Krankheit durchmachen.“ Und von Guido persönlich gab’s sogar 200 Dollar als Taschengeld. Guido: „Für ein Essen in meinem Lieblingslokal Rivercafé!“
Zu acht ging es nach New York: Mutter, Ehemann, ihrem Sohn Alessio (10) und Freunde kamen mit.
Auf der Reise vergaß Patrizia ihre Krankheit
„Ich konnte zum ersten Mal alles um mich herum vergessen“, sagt Patrizia, die zurück in Düsseldorf regelmäßig zur Chemotherapie geht. „New York war die beste Ablenkung. Und ich muss wieder hin! Das Taschengeld von Guido habe ich nämlich noch: Für den letzten Tag hatten wir einen Tisch im Rivercafé reserviert. Aber weil wir den falschen Zug genommen hatten und zu spät waren, wurde der Tisch storniert. Also muss ich wieder kommen!“
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(exfo)