Am Montagmorgen kam es zu einem Schiffsunfall in der Schleuse in Gelsenkirchen. Ein Binnenschiff konnte nach einem Motorausfall nicht mehr rechtzeitig stoppen.
Duisburg/GelsenkirchenSchiffsunfall in der Schleuse - Motorschaden führt zu Kollision

Copyright: Matthias Heinekamp
Bei einem Unfall in der Schleuse in Gelsenkirchen kollidierten zwei Schiffe. Es entstand geringer Sachschaden, verletzt wurde niemand (Symbolfoto).
Am Montagmorgen (28. April, 7.00 Uhr) ereignete sich ein Unfall in der Schleuse in Gelsenkirchen. Ein Binnenschiff, das durch den Rhein-Herne-Kanal fuhr, wollte in die Schleuse einfahren und musste dafür kurzzeitig den Motor abschalten.
Als der Schiffsführer den Motor wieder starten wollte, gelang dies auch nach mehreren Versuchen nicht. Ein Matrose versuchte noch, das Schiff mit einer Leine zu stoppen, konnte aber nicht verhindern, dass das Gütermotorschiff zurücktrieb.
Das manövrierunfähige Schiff fuhr schließlich auf das Heck eines wartenden Motorschiffs auf. Bei dem Zusammenstoß brach ein Tau des wartenden Schiffs und drückte gegen den Stoßbalken.
Glücklicherweise entstand an beiden Schiffen nur geringer Sachschaden. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand.
Die Schleuse blieb nach dem Vorfall weiterhin betriebsfähig. Zu einer Beeinträchtigung der Schifffahrt kam es nicht. (red)
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.