Polizei DüsseldorfAuffahrunfall auf A40 bei Duisburg-Kaiserberg – drei Verletzte und sieben Kilometer Stau

Stau hinter einem Polizeifahrzeug auf der Autobahn.

Nach einem Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen staute sich der Verkehr auf der A40 bei Duisburg-Kaiserberg zeitweise bis zu sieben Kilometer zurück (Symbolfoto).

Bei einem Auffahrunfall auf der A40 in Richtung Venlo wurden am Dienstagmorgen drei Personen verletzt, eine davon schwer. Der Verkehr staute sich zeitweise auf sieben Kilometer Länge.

Drei verletzte Personen und ein erheblicher Sachschaden sind die Bilanz eines Auffahrunfalls, der sich am Dienstagmorgen (29. April 2025) auf der A40 bei Duisburg-Kaiserberg ereignete. Der Unfall sorgte für erhebliche Verkehrsbehinderungen in Richtung Venlo.

Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei fuhr ein 35-jähriger Bochumer mit seinem Opel auf dem linken Fahrstreifen. Vor ihm befanden sich der VW eines 24-jährigen Duisburgers und davor der Audi einer 19-jährigen Fahrerin aus Oberhausen.

Kettenreaktion nach Aufprall – 24-jähriger VW-Fahrer schwer verletzt

Als die 19-Jährige und der 24-Jährige verkehrsbedingt abbremsen mussten, erkannte der Opel-Fahrer die Situation offenbar zu spät und prallte gegen das Heck des VW. Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieser wiederum auf den Audi der 19-Jährigen geschoben.

Bei dem Unfall, der sich gegen 8.31 Uhr ereignete, wurde der 24-jährige VW-Fahrer schwer verletzt. Er musste mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht werden, wo er stationär aufgenommen wurde.

Der 35-jährige Unfallverursacher aus Bochum und die 19-jährige Audi-Fahrerin aus Oberhausen erlitten leichtere Verletzungen. Sie konnten nach ambulanter Behandlung wieder entlassen werden.

Erheblicher Sachschaden und massive Verkehrsbehinderungen

Den entstandenen Sachschaden an den drei beteiligten Fahrzeugen schätzt die Polizei auf rund 22.500 Euro. Durch den Unfall und die Rettungsmaßnahmen kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf der A40 in Richtung Venlo.

Der Verkehr staute sich zeitweise bis zu sieben Kilometer zurück. Erst gegen 9.00 Uhr konnte die Unfallstelle geräumt und der Verkehr wieder freigegeben werden. (red)

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